Dienstag, 31. Juli 2012

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Tödlicher Herzinfarkt und Selbstmord - zwei Ex-Kollegen innerhalb von 7 Tagen...

Eigene Gedankengänge bei Gedenkfeier.

Montag, 30. Juli 2012

Zu persönlich

Du trägst mein Herz in Deiner Hand - ein Spruch, den vielleicht jeder bereits in seinem Leben gehört oder selber ausgesprochen hat. Oft jedoch wurde das Herz irgendwann wieder eingefordert, weggeworfen oder starb einfach ab.

Auch gab es Momente, wo es dem anderen aus der Hand entglitt oder die Verletzungen zu gross waren, um im gemeinsamen Takt zu schlagen.

Ich trug vier Jahre ein Herz in der Hand - bis ich ich zuliess, dass es in meiner Hand verdorrte. Immer rechtfertigend mit dem Herz in meiner anderen Hand - ein kleines Herz - das meine schützende Hand doch auch bräuchte. Und als der Schritt fast zum Greifen da war - sagte das verletzte Herz "Ich kann nicht mehr" und verstummte...

Ich spüre heute noch den Abdruck in der Hand - gerade jetzt besonders - doch der Platz bleibt leer und stumm ...

"Du weisst, dass es ihr besser geht ohne Dich. " - wird Dir zugeflüstert.

Weiss ich es? Ja ich weiss es. Und doch frage ich mich, ob Du Verkünderin, jemals ein Herz auf Händen trugst und ihr wirkliches Herz kennst, um so zu sprechen ... ich wage es zu glauben nicht.

Und dann ist dort das Gegenstück - das mir in die Augen geblickt hat und mir ohne Worte mitteilt, dass ich noch mehr aushalten muss - nicht kampflos aufgeben soll ... auch wenn wir vielleicht in 10 Jahren darüber lachen werden. Es ist nicht das Kämpfen für sich - es ist das Festhalten an dem Menschlichen in uns - ansonsten vernarbt unser eigenes Herz - wenn wir nicht wenigstens hoffen.

Auch ich hätte die Frage mit Ja beantwortet - und genauso wie Du, hätte ich nicht geantwortet, sondern wäre auf die Kniee gegangen und hätte ..... Und das weiss sie auch.

... und doch sie bleibt stumm - zu gerne wüsste ich wie ihr Herz nun schlägt - ob im neuen Rhytmus oder....  

Aber noch nicht einmal das lässt sie zu - als Schutz oder Strafe oder sei es nur aus dem eigenen Stolz den sie glaubt haben zu müssen - sei dahin genommen....


Nicht alle Post brauchen ein würdiges Ende - manchmal muss man es einfach im Raum stehen lassen - und den Gedanken Platz lassen - jedem sein Ende - jedem seine Gedanken - jedem seine persönliche Meinung - und oftmals ein Neubeginn...


- Rotwein und musikalische Begleitung -

Sonntag, 29. Juli 2012

Sonntag


Nachts ..

... um 01.30 Uhr über die Sinnhaftigkeit und Bedeutung eines Stirnkusses (wir kamen überein, dass er zu den innigsten der Küsse gezählt werden kann) sowie über die Tatsache zu sprechen, was schlimmer ist - der Sonntag vormittag oder der Samstagabend - macht die Gedankenwelt gerade nicht einfacher - aber es geleitet durch die Nacht - die so oder so wieder kurz enden wird.

 Nein, das Herz bleibt verankert.
 Auch wenn man das Gefühl hat, das die Anderen bereits die Anker gelichtet haben ...

Freitag, 27. Juli 2012

Gesprächsnotizen

Würdest Du in den Morgen fahren?
Wenn sie mich darum bitten würde - Ja. 
Schon alleine um nicht tatenlos zu sein.
Der Stolz wird sie daran hindern.
Ich weiss….aber auch noch einiges mehr.

***

"...Und mich geht das im Grunde nix an. Ich will alles wissen, aber nicht zu neugierig erscheinen..."
"… neugierige Menschen zeigen etwas - nämlich Interesse..."

***

"… wie jeden Sommer - es gibt Frauen, die können kurze knappe Hosen tragen - so dass es einem fast schon peinlich ist, so dorthin zu starren - und es gibt Frauen, die  keine Freundinnen haben, die den Mut haben, die Wahrheit zu sagen..."

Donnerstag, 26. Juli 2012

Cupido …

… kann schon eine ganz arge Drecksau sein!

Bitte in Zukunft auf andere Körperteile schiessen.

Mittwoch, 25. Juli 2012

Übers Knie legen …

… könnte ich heute so einige Leute!

Problem: Heutzutage gefällt das 90% der Personen

Schutzschild

Manchmal sind es die "kleinen" Randnotizen einer grossen Tragödie, die einen zum Nachdenken bringen.

"…  Colorado … in dem sie sich selbst als menschlichen Kugelfang vor ihre Freundinnen warfen und ihren damit das Leben retteten - und ihr eigenes dabei verloren…"

Würde ich das auch machen? Oder solle ich besser sagen - für wen würde ich das machen? Würde ich darüber nachdenken oder rein instinktiv handeln? Ist das so ein Männer-Dings oder würden das Frauen auch tun? Oder eher nur Mütter für ihre Kinder? Ist Blut dicker als Wasser? Überwiegt der Egoismus - der Selbsterhaltungstrieb? Warum würde ich es machen?

So wie ich sagen kann, dass es nicht viele Personen sind, für die ich dies machen würde - so kann ich aber auch mit Bestimmtheit sagen, für wen ich es machen würde. Auch wenn einige dabei sind, die es vermutlich nicht (mehr) wissen - aber die etwas in mir hinterlassen haben.

Es müssen nicht immer Kugeln sein, vor die wir andere bewahren müssen müssten - ein Schutzschild kann auch bedeuteten, für jmd. dazu sein - egal in welcher Situation und ihn nicht schutzlos preiszugeben …

Wie oft haben wir jmd. schutzlos preisgegeben - überlegt mal.

Dienstag, 24. Juli 2012

Randnotizen des Tages …

… und er ist noch nicht einmal vorbei.

Scheinbar taktet mein Herz heute anders - als der Stromschlag mich kurzfristig niederstreckte. Noch immer horche ich in mich hinein - ob da noch etwas ist?

Es ist schon erstaunlich, wie schnell man Blut und Schmerz als gegeben hinnimmt. Es sowieso nicht ändern kann - eigentlich.

Erst nach 2h merken, dass man morgens scheinbar etwas übergestreift hat, als die Hand den Kaffeebecher umgreift. Passt zum Stromschlag - war auch die gleiche Hand und die kürzeste Strecke zum Herzen.

Sonntag, 22. Juli 2012

Vielleicht

Ich weiss nicht, ob es gerade ein guter Rat war - den ich von mir gab, als ich sie anrief.

Aber genau das würde ich wünschen machen, wenn ich an ihrer Stelle wäre - in einer anderen Situation - mit einer anderen Vergangenheit.

Aber nur so wird sie die 13 Nacht überleben.

Und? - Nichts! - Dann ist sie zu stolz!


Samstag, 21. Juli 2012

Ohne Worte

Der Tisch bedenkt mit leeren Zigarettenschachtel, leeren Bierflaschen und Kaffeetassen, aus denen der Kaffeesatz der letzten Tage herauszulesen ist.

Die Knie an die Brust gedruckt sitz sie nachts um 3 Uhr auf ihrem Küchenstuhl. Ihr Schmerz ist anders - brutaler - bis an die körperliche Grenzen und darüber hinaus.

Schweigen - kurze Sätze - und das versinken in die eigenen Gedankenwelten.

Meine Welt liegt da draussen - zum greifen fast nahe - und doch seit heute weiter entfernt. Begegnung mit Orten - die ohne nicht wirken - nicht wirken können oder auch nicht wirken sollen.

Mein derzeitige Maximum des Schlafkonsum ist nach wenigen Stunden erreicht - und auch da hat sie mich mal wieder überholt - 2 Stunden - mehr scheint ihr Geist ihr nicht zuzumuten.

Bei Knuth dränge ich sie förmlich - etwas was zu essen - doch man erkennt, dass sie nur auf der Flucht ist - unmöglich stehen zubleiben - sie muss laufen.

Auch ich muss laufen - die Sekunden werden zu Minuten, die Minuten werden zu Stunden - keine Reaktion. Hätte ich es erwartet? Nein - aber ich habe es gehofft, schalt es in meinem Kopf und lacht mich für diese Törichkeit aus. Was hätte ich den Erwartet?

Wir laufen zwei Stunden - still - durch Menschenmengen - und wünschten uns beide einen andere Begleitung.

Wir drücken uns, wir halten uns - weil es manchmal keiner Worte bedarf. Und doch muss ich es wissen - wäre er der Richtige bis zum Lebensende? Vielleicht war es nicht die Frage an sie - es war die Frage an mich - die ich schon immer weiss. Nur, dass sie noch die Möglichkeit hat - ich hingegen …

Ein letzter Kaffee am Tisch - wir schalten das Radio aus - zu viel Herzschmerzmusik - ein Versuch die Situation zu überspielen - wir wissen, dass wir für einander da sind - auch in 10 Jahren.

Der Kilometeranzeiger steigt kontinuierlich - würde ich jetzt noch umkehren - ich würde - aber der Kilometeranzeiger bleibt bei 445 stehen.

Es wird keinen weiteren Versuch geben - das sag ich Dir -
schalt es mir erinnernd in den Ohren. Und ich muss es akzeptieren.

Und trotzdem weiss ich, das die Nacht kurz wird - so wie ihre.

Mittwoch, 18. Juli 2012

No Step?


























Manchmal sind es selbstgewählte Ab-grenzungen, die uns daran hindern den ersten Schritt zu machen. Nicht, weil wir es aus Angst für uns tun, sondern vermeintlich wegen dem Anderen - um nicht noch tiefer hineinzuschneiden. Aber trotzdem würden wir jederzeit bedenkenlos springen - für den Anderen.

Ich bin froh, dass es noch Menschen gibt, die den Schritt machen - auch wenn sie nicht wissen, was sie erwartet oder was passiert  - aber auch das macht "leben" aus.

Auch wenn ich mir jetzt meine Freitag Abend/Nacht-Gestaltung in HH selbst überlegen muss. Aber ich gönne es den Beiden von Herzen!

Dienstag, 17. Juli 2012

84 Stunden

Ich könnte jetzt über Pinienbäume - gesäumt von weissen Stühlen, prallen Dekolletés und knappen Kleidchen, Champagner und Caipirinha, einem wunderschönem Brautpaar, Yachtclub, Rotwein, rührseligen Reden und peinlichen Auftritten erzählen.

Aber manchmal reicht es nur, wenn man sagt, es war wunderschön und perfekt - für Euch.

Ich habe es genossen - ich habe gelacht, viel getrunken, geträumt, geweint, geschwitzt transpiriert, getanzt, zugehört, erzählt und viele neue Leute kennengelernt.

Geschichten gehört und in meiner eigenen Geschichte versunken - und vermisst.


00.26 Wenn man weiss merkt, dass das andere immer noch wichtiger ist, als das eigene.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Gedankenfetzen

Der Schlag mag den Moment antreiben und anspornen - aber letztendlich ist es die Umschlungenheit der Berührungen danach, die uns in Gedanken bleiben.

Generalstabsmäßig …

... wurde es schon seit über 8 Monaten geplant. Die Hochzeit in Spanien - bei der ich ab morgen für drei Tage als Gast verweilen darf.

Von der Come-Togehter-Party zum kennenlernen und aussortieren der anwesenden Gäste, der Friseurtermin für die anwesenden Damen, Sektempfang am Yachthafen, Zermonie am Strand und und und ..

Es wird sich hoffentlich irgendwo eine gemütliche Couch finden lassen, in der ich mit einem mehreren Drinks das bunte sichselberüber-treffende Treiben gelassen an mir vorbeiziehen begutachten kann.

Platz für einen Bikini und ein Kleidchen findet sich noch in meinem Koffer - sollte jmd. Lust verspüren, gemeinsam mit mir über die Hochzeitsgesellschaft zu lästern diskutieren - einfach melden.

Um nicht den Eindruck zu erwecken - ich freue mich auf die Party auch wenn ich erst sehr spät zugesagt habe, um mir einen mir wichtigen Beistand offen zuhalten - nur kenne ich einige der Anwesenden zu gut und die wahren Gesichter und Geschichten dahinter, um einem Trugbild aufzusitzen und mitzuspielen.

Ich werde berichten ...





Mittwoch, 11. Juli 2012

Wartezimmer




















Lustloses blättern in den Zeitschriften - das Warten auf das was da kommen soll kommt  - jeder für sich - jeder mit seinem ganz persönlichen Wehwechen Leiden - wie im richtigen Leben - wir warten damit man uns erschiesst befreit.

Und zu allem überfluss wünscht Dir dann noch die sonnenbank-gebräunte pferdeschwänzige Blondine Frontofficeassistant einen schönen Sommer. 

Schönen Sommer? Ach, wird schon.

Dienstag, 10. Juli 2012

Es ist nicht das Wissen ...

.... das schmerzt sondern die Unwissenheit.

Und sollten Sie gerade in HH-Altona unterwegs sein - da gibt es momentan jmd. der aufgrund von dicken und geschwollenen Augen (nein nicht wegen mir!) dringend Bier und Kippen benötigt. Und sollten Sie schon unterwegs sein - bei Gross Flottbeck wäre auch noch was abzugeben - am besten an der Parkbank am umgestürzten Stromkasten - sicherheitshalber- aber das ist eine andere Geschichte ...

Montag, 9. Juli 2012

Kawummmmmm ...

… ungebremst vor die Wand gelaufen - und das ohne Vorwarnung …

Und das quasi per Bande dreimal. Wie sagt man so schön "Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich heute kotzen könnte".

Familie kann man sich leider nicht aussuchen - den Rest schon.

Denke, ich werde heute früh Feierabend machen, tief durchatmen
und mit einer Flasche Wein auf den Balkon setzen.

Was anders hilft da eh nicht mehr.














Und dann doch mal wieder die komplette Konfrontation gesucht ...

Der weitere Verlauf hat mir dann heute wohl einige Abzüge in meinem Erbe Karma gebracht.

Aber ganz ehrlich - arrogante und selbstgefällige Menschen gehen mir am A**** vorbei. Und das gilt auch für Dich Mutter. Ohne Mitleid.

Und jetzt ein Glas Wein - auch darauf, das Du Dich von vermeintlichen ... abschotten lässt.











 

Freitag, 6. Juli 2012

Die Klappe gross ...

… - die (sprichwörtlichen) Eier klein.

Aus meiner Sicht nicht geschlechtsspezifisch einzugrenzen. Ich habe das Gefühl, das wir heutzutage Gedankenwelten und -burgen aufbauen - aber die wenigstens wirklich die Eier haben, Dinge in die Tat umzusetzen. Die Vielschichtigkeit der (vordergründigen) Entscheidungszwänge potenziert sich ins Unermessliche. Doch schon das kleinste Ausbrechen aus den gesellschaftlichen Normen - grossspurig in stillen Kämmerlein proklamiert  - verpufft beim Einfordern.

Was ist es Wert für etwas einzustehen? Was ist es wert, es einfach zu machen - auch auf die Gefahr hin, wieder auf die Schnauze zu fallen? Was ist es Wert, zu leben - und nicht zu denken?

Wie weit gehst Du, ohne nachzudenken?

Donnerstag, 5. Juli 2012

Gedankenfetzen





















 
Es ist eine zweifache Qual am Bach und den Wildschweinen vorbei zu laufen....
.......
“Menschen können aneinander inspirieren, neue Weg zu gehen und neue Dinge auszuprobieren – aber letztendlich waren sie schon immer ins uns drin – nur manchmal bedarf es den richtigen Augenblick und den richtigen Menschen der dies bei uns hervor holt”
.......
Es sind nie die richtigen Entscheidungen - egal was man tut. Verharrt man in Abstand, ist es falsch - agiert man, ist dies auch der falsche Weg. 
 .......
Vater´s Geburtstag - ich weiss schon, was für Themen auf den "Tisch" kommen - da könnte ich mir eigentlich die Grillgabel jetzt schon direkt ins Auge stossen!

Mittwoch, 4. Juli 2012

Suck


5.30 am

ich kann nicht schlafen – die gedanken in meinem kopf wandern nicht weiter, bleiben immer wieder am gleiche bild stehen, als würden sie sich weigern – sich wehren, mir das nächste bild zu offenbaren. stattdessen fühle ich mich in einer schleife gefangen – drehe und wende mich – finde nicht meine position.

ich stehe auf dem balkon – spüre die morgenfrische auf meinem nackten oberkörper – atme tief ein und geniesse die stille.

ohne mich umzudrehen spüre ich ihre gegenwart – spüre ihre nackten brüste, wie sie sich gegen meinen rücken pressen, wie sie mich umschlingt und ihre hand sanft auf meinen bauch legt – als ob sie nur kurz verweilen und sie dann tiefer hinabgleiten lassen will.

ich nehme einen schluck aus meiner kaffeetasse und öffne die augen – niemand ist zu sehen – ich stehe alleine auf dem balkon und atme tief ein.

es ist oftmals die schönste zeit des tages – in der die gedanken noch zwischen hier und jetzt wandeln.


Und was hast Du heute morgen um 05.30 Uhr gemacht?

Dienstag, 3. Juli 2012

Monomodus

Wenn das Kopfkino die Hand führt …

Vollmond - unruhig - Gedankentreibend - fickrig fahrig

Montag, 2. Juli 2012

Freitag Nacht
























Das Bier in der Hand, die Aussicht über den Rhein (mit seitlichem Blick auf den Drachenfels - der bei mir noch eine andere Erinnerung auslöste) genoss ich Freitag Nacht das grandiose private Live-Konzert von Herrn K. zu seinem Geburtstag.

Ob es an dieser urigen, verwilderten Umgebung, an der Musik, meiner Stimmung - oder einer kurz zuvor erhalten "Einladung" zum Kaffee aus der Ferne - lag, spürte ich eine Ruhe und Gewissheit in mir, die mir für diesen Moment gut tat.

Ich weiss nicht, ob ich hier oben in dieser Ruhe und Abgeschiedenheit leben könnte - für die beiden Bewohner wahrlich perfekt - aber aus meiner Sicht können das nur Menschen, die sich gefunden haben und perfekt auf einander abgestimmt sind - Nähe und Abstand im gleichen Kontext gegenseitig zulassen können.

Für mich wäre dies hier oben eher eine Wochenend-Residenz (oder man etabliert hier ein Tantra-Center - vögeln auf der Terrasse mit Aussicht über den Rhein - stimmgewaltig) um Ruhe und Luft zu tanken.

Auf der Rückfahrt hätte ich weiterfahren können - die Musik aus dem Radio - die Gedanken ….. weiter und weiter