Mittwoch, 20. Februar 2008

Die kleine Buchlesung - Nimm den Stock

Meliert hat mich aufgefordert/herausgefordert.

Hier die Vorgaben:

Nimm das erste Buch in deiner Nähe, das mindestens 123 Seiten hat:

• Öffne das Buch auf Seite 123
• Finde den 5. Satz
• Poste die nächsten 3 Sätze

1. Aufgeschlagen – das Buch hat 221 Seiten
2. Je länger ich rede, desto mehr Lust bekomme ich, mich in meinem letzten Rest Bier zu ertränken, aber wenigstens bin ich ehrlich.
3. Ehrlichkeit wird doch bei jedem ganz groß geschrieben, und ich wollte dieses Mal wirklich aufrichtig sein. Zum Glück bleibt er neben mir sitzen und versucht kein einziges Mal, meine Lebensbeichte dadurch zu unterbrechen, dass er mir mit Bailey´s Cola den Mund stopft. Er will mich dafür also nicht hinrichten.

Renske de Greef – Die beliebteste holländische Sexkolumne

Montag, 18. Februar 2008

Rotwein

Ein Glas Rotwein täglich, soll ja bekannter weise vor dem Herzinfarkt schützen. Rotwein wirkt durchblutungsfördernd und stärkt Herz und Kreislauf. Daneben werden noch jede Menge gesundheitsfördernde „Wohlfühlfaktoren“ gelistet: Ein Glas Rotwein wirkt stressabbauend, verdauungsfördernd, karieshemmend (!?) und verlangsamt den Abbau des „Glückshormons“ Serotonin.

Aber was passiert bei einer ganzen Flasche Rotwein? Und einem interessante Gespräch dabei? Auf jeden Fall erlebt man einen sehr spaßigen Freitag Abend!

Mittwoch, 13. Februar 2008

Manchmal will ...

.... das Leben nicht so wie ich will. Eigentlich wollte ich am Samstag dort einen wunderschönen Abend in Gesellschaft verbringen. Und mich einfach mal wieder zurücklehnen, reden, zuhören und wohlfühlen. Und vielleicht noch einen grossen Obstkorb verzehren. Aber nein - manchmal kommt es leider nicht so wie ich will.

Aber aufschoben ist nicht aufgehoben (hoffentlich!)

Dienstag, 12. Februar 2008

Freitag, 8. Februar 2008

Der Frühling ist schon da!



Mehr kann man zur heutigen Schlagzeile zum verfrühten Frühlingsanfang
nur wirklich nicht sagen!

* Um Missverständnisse oder feministische Äusserungen im Keim zu ersticken.
DIESE Karte wurde von einer weiblichen Person an die Tür zur Damentoilette
unserer Agentur gehangen.Die männliche Belegschaft hat mit diesem Vorgang
mal nichts zu tun!

Aber was will die Person uns damit sagen?


Karnevalsrückblick 2008

Dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut, denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.

In diesem Sinne - der Karnevalsrückblick wird noch folgen.