Freitag, 29. März 2013
Happy ...
... birthday, meine Kleine.
Hab Dich lieb - bis zum Pluto, fünfmal rum und zurück.
-persönlich-
Hab Dich lieb - bis zum Pluto, fünfmal rum und zurück.
-persönlich-
Dienstag, 26. März 2013
Manche ...
... "Statements" bringen mich zum schmunzeln, weil sie direkt und einfach ehrlich sind.
"... ist eine Uschi. Oberuschi. Manche Frauen bestätigen das Klischee. Da bleibt nur ein Kopfschütteln" - während sie mir "virtuell" auf die Schulter klopft.
Und weil sie mich einfach kennt.
"... ist eine Uschi. Oberuschi. Manche Frauen bestätigen das Klischee. Da bleibt nur ein Kopfschütteln" - während sie mir "virtuell" auf die Schulter klopft.
Und weil sie mich einfach kennt.
Sonntag, 24. März 2013
Samstag, 23. März 2013
Es sind ...
... andere Telefonate - wie sie mit ihr führt - als wenn wir beide telefonieren. Und ich spüre, ihre Enttäuschung als sie danach auf meinen Schoss steigt und mich umarmt - ich soll Dich grüssen.
Ich versuche mich zu erinnern, wie es früher war, als wir noch telefoniert haben, als es noch nicht um die sachliche Verplanung ging. Das traurige ist, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann - so wie an die ersten Telefonate mit M., deren Inhalt ich heute noch zusammen bekomme - scheinbar schon immer sehr emotionslos und ohne den Zauber.
-Randnotiz-
Ich versuche mich zu erinnern, wie es früher war, als wir noch telefoniert haben, als es noch nicht um die sachliche Verplanung ging. Das traurige ist, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann - so wie an die ersten Telefonate mit M., deren Inhalt ich heute noch zusammen bekomme - scheinbar schon immer sehr emotionslos und ohne den Zauber.
-Randnotiz-
Es stürmt ...
... und man spürt, wie der Wind am Gebälk des Daches zerrt.
Innerlich - trotz (oder erst recht) guter Miene - tobt eine Wut. Über das "Verhalten" - nicht wegen mir, aber dessen Tränen ich wegwischen muss.
Die letzten Jahre habe ich mir immer die 5-10 Minuten genommen - wichtig für beide. Auch wenn die Situationen es manchmal nicht wirklich hergaben oder ich wusste, das sie auch ein wenig verletzten - weil sie mein "anderes" Leben aufzeigte.
Manche Dinge macht man falsch - manche Dinge stellen sich im Nachhinein als richtig dar. Fehler habe ich begannen - das wird mir noch des öfteren klar - aber ich hoffe, dass ich irgendwann zurückblicken kann und in einem Punkt des Lebens das richtige gemacht zu haben - immer da zu sein - auch wenn man nicht da ist.
Und nun gehts zum shoppen ...
Innerlich - trotz (oder erst recht) guter Miene - tobt eine Wut. Über das "Verhalten" - nicht wegen mir, aber dessen Tränen ich wegwischen muss.
Die letzten Jahre habe ich mir immer die 5-10 Minuten genommen - wichtig für beide. Auch wenn die Situationen es manchmal nicht wirklich hergaben oder ich wusste, das sie auch ein wenig verletzten - weil sie mein "anderes" Leben aufzeigte.
Manche Dinge macht man falsch - manche Dinge stellen sich im Nachhinein als richtig dar. Fehler habe ich begannen - das wird mir noch des öfteren klar - aber ich hoffe, dass ich irgendwann zurückblicken kann und in einem Punkt des Lebens das richtige gemacht zu haben - immer da zu sein - auch wenn man nicht da ist.
Und nun gehts zum shoppen ...
Freitag, 22. März 2013
Montag, 18. März 2013
Sechs ...
… verschiedene Anrufe in Abwesenheit und diverse What*pps als ich nach zwei Stunden Fahrt durch die Nacht den Wagen endlich abstelle - und die Musik leiser drehe.
Ziellos - aber nicht planlos - einfach mal nicht die Sorgen und Nöte anhören - wenigstens für ein paar Stunden - nicht in dieser Nacht - die eigenen Gedanken und die Musik geniessen - und die Konzentration während das Tachometer stetig steigt.
-tiefenentspannt-
Ziellos - aber nicht planlos - einfach mal nicht die Sorgen und Nöte anhören - wenigstens für ein paar Stunden - nicht in dieser Nacht - die eigenen Gedanken und die Musik geniessen - und die Konzentration während das Tachometer stetig steigt.
-tiefenentspannt-
"So lange ich immer mal wieder etwas von Dir
im Blog lese, muss ich mir keine Sorgen machen, oder?"
Erst wenn ich Dich Nachts um 03..0 Uhr
auf Station anrufen würde.
Samstag, 16. März 2013
Ende ...
… nächster Woche geht's für ein paar Tage ans Meer.
Am liebsten würde ich der Frau mit braunem Hund schreiben - gleicher Treffpunkt an der Strandbude wie Juli 2011 - aber seien wir ehrlich - eher würde sie sich eine Jahreskarte für den FC St. Paul* anschaffen oder sich freiwillige eine Lebensmittelvergiftung zulegen. Spontanität wäre nicht der Hinderungsgrund - eher die Kommunikationsbasis.
… dann nehme ich halte die kleine Blonde mit ….
Am liebsten würde ich der Frau mit braunem Hund schreiben - gleicher Treffpunkt an der Strandbude wie Juli 2011 - aber seien wir ehrlich - eher würde sie sich eine Jahreskarte für den FC St. Paul* anschaffen oder sich freiwillige eine Lebensmittelvergiftung zulegen. Spontanität wäre nicht der Hinderungsgrund - eher die Kommunikationsbasis.
… dann nehme ich halte die kleine Blonde mit ….
- rotweingeschwängerte Nachtgedanken -
Freitag, 15. März 2013
Es kommt ...
… mir vor, als warten alle nur auf den Startschuss - also ob die Grenze von Winter zu Frühling als imaginäre Linie für den Startblock angesehen wird. Vor dem Startschuss werden bereits die Ellenbogen rausgefahren - jeder versucht sich taktische Vorteile zu verschaffen. Als hätte sie alle Angst, zum Sommer nicht das zu gewinnen, das sie verdient haben - das ihnen in ihren Augen zusteht sollte.
Und um diese taktischen Strategien zu verfeinern und zu überprüfen werde ich bereits seit geraumer Zeit nach meiner Meinung und Hilfe gefragt - ich, der so einige Beziehungen katastrophal in den Sand gesetzt hat.
Die Taktiken und Anforderungen haben sich über die Jahre nicht geändert - was mir nur aufgefallen ist, das sich viele Beteiligte erhoffen, dass die Bahn nicht so weit ist - notfalls kann man dann schnellstmöglich auf einer anderen Bahn starten bzw. wechseln. Die wenigsten haben Langläuferqualitäten.
Oder jene, die die Bahn aufgrund des Teilnehmerfeldes meiden - und doch die Anzeigetafel im Blick behalten - aus der Ferne -aus Nostalgie - aus der Erinnerung heraus - sie sagen es nicht.
Und um diese taktischen Strategien zu verfeinern und zu überprüfen werde ich bereits seit geraumer Zeit nach meiner Meinung und Hilfe gefragt - i
Die Taktiken und Anforderungen haben sich über die Jahre nicht geändert - was mir nur aufgefallen ist, das sich viele Beteiligte erhoffen, dass die Bahn nicht so weit ist - notfalls kann man dann schnellstmöglich auf einer anderen Bahn starten bzw. wechseln. Die wenigsten haben Langläuferqualitäten.
Oder jene, die die Bahn aufgrund des Teilnehmerfeldes meiden - und doch die Anzeigetafel im Blick behalten - aus der Ferne -
Gestern gab es Fisch und Rotwein
- und das am Schnitzel & Blowjob-Tag!
Aber endlich mal einen entspannten Abend
alleine auf der Couch
- ohne Termine und Pflichten.
Donnerstag, 14. März 2013
Während ...
... der Fischerring einen neuen Träger findet, erzählt mir eine Freundin am Telefon, dass sie sich heute eine Ring durch die Klitorisvorhaut stechen gelassen hat.
Jedem sein persönlichen Ring - Habemus Papam - und einige Dinge muss man nicht wirklich wissen.
Jedem sein persönlichen Ring - Habemus Papam - und einige Dinge muss man nicht wirklich wissen.
Montag, 11. März 2013
Bedingt ...
… durch die Wetterlage und Vorahnung, was da am Sonntag noch auf mich zukommt - fand ich mich am Samstag anstatt Astra-trinkend zwischen drei Po*sche-Hostessen an einer Theke in der Kölner Fr*esenstrasse wieder, die sich im Schlepptau einer guten Freundin befanden. Während ein befreundeter DJ wieder zu seine kleinen, aber feinen Partyreihe auflegte und sich der Laden langsam, aber stetig füllte.
Bei ersten Blick waren sie eine Augenweide - aber bei genauerer Betrachtung und Unterhaltung - Profillos ohne Kanten und Ecken, um überhaupt eine Interesse meinerseits zu wecken. Die einzige Frau, die meinen Jagdinstinkt wecken konnte, wurde von meiner Bekannten wie folgt kommentiert:
"Scheinbar hast Du und der DJ den gleichen Geschmack"
Interessante Frau, interessantes Gespräch - und knapp am Fettnäpfchen vorbeigetreten.
Bei ersten Blick waren sie eine Augenweide - aber bei genauerer Betrachtung und Unterhaltung - Profillos ohne Kanten und Ecken, um überhaupt eine Interesse meinerseits zu wecken. Die einzige Frau, die meinen Jagdinstinkt wecken konnte, wurde von meiner Bekannten wie folgt kommentiert:
"Scheinbar hast Du und der DJ den gleichen Geschmack"
Interessante Frau, interessantes Gespräch - und knapp am Fettnäpfchen vorbeigetreten.
Der Tatort am Sonntag
sorgte nur bedingt für kurzweilige Verdrängung
des Gedankenkarussels -
auch kurze knappe Informationen können tiefgreifende
Veränderungen mit sich bringen.
Man merkt - die "Gegnerin" positioniert sich an der Startlinie.
Sonntag, 10. März 2013
Freitag, 8. März 2013
Die "Einladung" ..
.. zur regelmässigen "Manöverkritik" kommt neuerdings per Mal. Man müsse sich heute oder am Wochenende mal wieder zusammen setzen und ein paar Dinge besprechen.
Offen und ehrlich - nur zum Wohle von … - obwohl aus meiner Sicht der Z*l*nd-Bote nicht mehr so oft erscheint - daher glaube ich eher, das die Reduzierung des Gebens meinerseits ein Thema und der wahre Grund ist.
Oder die Nennung eines neuen "Geldgebers" - dann geht es nur über das Feilschen und Planen der Zeitressourcen auf beiden Seiten.
Offen und ehrlich - nur zum Wohle von … - obwohl aus meiner Sicht der Z*l*nd-Bote nicht mehr so oft erscheint - daher glaube ich eher, das die Reduzierung des Gebens meinerseits ein Thema und der wahre Grund ist.
Oder die Nennung eines neuen "Geldgebers" - dann geht es nur über das Feilschen und Planen der Zeitressourcen auf beiden Seiten.
Heute Abend brauche ich etwas Handfestes
und einen guten Rotwein.
Donnerstag, 7. März 2013
Der Geschmack ...
... von Knochen und Rost.
Ich weiss nach 12 Stunden immer noch nicht, ob ich den Film jetzt gut finden soll oder total schlecht. Vielleicht lag es auch daran, das die einzelnen Schicksale und Hintergründe nicht tiefgründiger genug darstellt wurden - zu sehr nur ein Kratzen an der Oberfläche.
Einzig die Blutspritzer auf dem zugefrorenen Eis - und die daraus resultierende Dramatik ging einen kurzen Moment tiefer.
Ich weiss nach 12 Stunden immer noch nicht, ob ich den Film jetzt gut finden soll oder total schlecht. Vielleicht lag es auch daran, das die einzelnen Schicksale und Hintergründe nicht tiefgründiger genug darstellt wurden - zu sehr nur ein Kratzen an der Oberfläche.
Einzig die Blutspritzer auf dem zugefrorenen Eis - und die daraus resultierende Dramatik ging einen kurzen Moment tiefer.
Wie so oft in letzter Zeit
ein Kratzen an der Oberfläche
an meiner Oberfläch
aber zu Tiefe gehört auch Blut und Beharrlichkeit.
Und dies zulassen.
Mittwoch, 6. März 2013
Manche Bilder ..
... erinnern mich an Personen. Und ich muss grinsen - weil ich weiss, wie sie durch die Gegend läuft - immer mit dem gewissen Blick - und da merke ich, wie sehr sie mir ans Herz gewachsen ist. Weit entfernt - und doch so oft in meinen Gedanken.
Dienstag, 5. März 2013
Schon erschreckend ...
... was einem FB anbietet, obwohl man nie auf dieser Seite gewesen ist und trotzdem es zum Miwula eine persönliche Geschichte gibt - die einem ein Leben lang in Erinnerung bleibt -
Diesen "vorschlagen" Algorithmus wüsste ich zu gerne -
Montag, 4. März 2013
Man beachte ...
.... die "Position" des Herzens. Entweder heisst das jetzt, dass die Liebe durch den Magen geht oder der einzige Weg zum Herzen geht über ....
Und solche Darstellungen findet man auf dem Kinderspielplatz - so etwas nennt man dann frühkindliche Erziehung.
Sonntag, 3. März 2013
...
… Lakritz (das man in der Schweiz nicht erhält) …
Erinnerungen IV
Danke dafür und für so vieles mehr.
Samstag, 2. März 2013
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