Aufbruchstimmung - ich archiviere, lagere ein, sortiere und werfe Dinge weg - Vergessenes kommt ans Tageslicht - und ich habe das Gefühl, das ich keine "Dinge oder Sachen" sortiere, sondern mein Leben neu einteile. Von Schublade zu Schublade.
Ein Blick ins Adressbuch meines iPh*nes - auch hier könnte ich mal aufräumen - Nummern löschen von Menschen - deren Bedeutung keine Rolle mehr spielen - die immer nur Randerwähnungen blieben und bleiben werden - deren Anwesenheit man hinterfragt - und jene die mehr nehmen als geben - für die Wertschätzung kein Begriff ist.
Und jetzt noch den passenden Schlüssel für meine Gedankenschubladen finden - eigentlich ganz einfach - Nummer wählen und mit den (bereits bekannten) Antworten konfrontiert werden. Aber nein - man labt sich dann doch lieber an der Gedankenqual - um das 1% nicht zu verspielen - das einem wenigstens
Gedankenspiel Single-Speed-Bike
Bei meinem Kamikaze-Fahrstilnicht unbedingt lebensbejahend
Bei meinem Kamikaze-Fahrstil
ich schau mir das in 2 Wochen erstmal in HH an
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