Montag, 3. November 2008
Weihnachtsgeständnisse
Geständnis #1
Ich liebe Weihnachten. Ich liebe diese Stimmung und geniesse es, mein eigenes Tempo ein wenig herunterzufahren.
Geständnis #2
Nach spätestens zwei Tagen bekomme ich den klassischen Weihnachtskoller. Und kann keinen Weihnachsteller, Verwandten und Familienangehörigen mehr sehen und hören.
Geständnis #3
Bis zu meinem 13. Lebensjahr hatte mich die RKK (R*misch-K*tholische-Kirche) „gefangen“. Ich leistete meinen Dienst als Messdiener. Trotz oder vielleicht deswegen habe ich einen „Faible“ für Kirchen und zu Weihnachten die Christmette.
Geständnis #4
Ich konnte einmal den kompletten Songtext von „L*ast Xm*s“ von W*am. Das lag aber nur an meiner Exfreundin.
Geständnis #5
Ich liebe auch kitschige Dinge zu Weihnachten. Diesen schneienden Weihnachtsbaum (s. Bild) habe ich gestern entdeckt. 1, 70 m hoch – blinkend und rieselnden „Schneekugeln“.
Geständnis #6
Weihnachten ohne Schnee ist sch*isse. Aber wann hatten wir im Rheinland das letzte Mal wirklich Schnell zu Heiligabend?
Geständnis #7
Am 1. Weihnachtsabend findet man mich um 23.00 mit Freunden in einer Kölner Kneipe. Der ultimative Weg, um dem Weihnachtskoller zu entgehen und gleich Gesinnte zu treffen.
Geständnis #8
Ich weiss nicht, wie dieses Weihnachten wird. Aber ich weiss, das ich eine Person schmerzhaft vermissen werde.
Geständnis #9
Früher habe ich Peterchen´s Mondfahrt und „Der kleine Lord“ geschaut.
Geständnis #10
Ich träume immer noch von der einsamen Berghütte mit offenem Kamin und Bärenfell zu Weihnachten.
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4 Kommentare:
Der Kandidat hat eine Zustimmung, nur bei Punkt 10. *lach
Obowhl... ich denke das Bärenfell auf nackter Haut kratzt. :)
ich bin der Weihnachtgrinch.
Frau TBH: Sie denken oder Sie wissen, das Bärenfell auf nackter Haut kratzt?
Frau K: Das Du der Weihnachtsgrinch bist, weiss ich schon lange! :o)
Ich denke... :)
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