Freitag, 12. Februar 2010

Von knappen Röcken und dicken Hosen

Terminator, Engel, Teufel, Stewardess, Arzt, UPS-Fahrer, Polizist, Cowboy, Cowgirl, Teufelin, Pater, FC-Fan, Kapitän, Michel-Jackson-Verschnitt, Clown, Schotte, Iphone, Poldi, Cindy von Marzahn, Krankenschwester, Pippi Langstrumpf, Bär, Osterhase, Wiese, Hippi, Flower-Power-Girl, Meerjungfrau, Schornsteinfeger, Footballer, Zauberer, Bademeister, Hexe, Schwein, James Brown, Blumen-Mädchen und und und

Gerne wird behauptet, dass der Kölner Jeck durch seine Verkleidung für einige Tage nur in eine andere Identität schlüpfen will. Aus meiner gestrigen Beobachtung glaube ich aber eher, dass so mancher versucht, nur seine Attribute hervorzuheben oder den einen oder anderen Makel zu überdecken - mit dem Ziel seine Zunge so tief in den oder die nächst Beste hineinzuhängen oder wenigstens mal wieder seine Hand auf fremdem A*sch zu spüren.

Und bei denen die dies nicht erreicht haben - gibt es zum Glück genug Alkohol.

1 Kommentar:

frau k. hat gesagt…

ich bin total gut um diesen Karneval drumherum gekommen, obwohl ich mitten im Rheinland bin. Erstaunlich.