Donnerstag, 31. Januar 2008

Mittwoch, 30. Januar 2008

Alt nur ein gefärbtes Kölsch!

Liebe Düsseldorfer - da hilft jetzt auch nicht mehr die "längste Theke der Welt"!

Expressartikel vom 30.01.2008 (Auszug)

"Tenor der Geschichte: Die dummen Düsseldorfer bekommen Kölsch als Altbier untergejubelt! Hintergrund: Schlösser gehört zur Radeberger-Gruppe. Deren Tochter „Kölner Verbund“ braut in der Domstadt u.a. die Marken Sion, Gilden, Küppers und Peters.

Die, so will „Inside“ herausgefunden haben, stammen alle nur noch aus einem einzigen Kölschsud, werden mit so genanntem „Farbebier“ entsprechend getönt."

Aber Ihr könnt gerne zu uns nach Kölle feiern kommen - wir Kölner sind tolerant.


Nachtrag (für alle empörten Düsseldorfer/innen)

Bei Schlösser ist man empört. Chef Peter Kapfer stellt klar: „Die Behauptung, Schlösser Alt werde in Köln hergestellt, entbehrt jeglicher Gundlage. Die Darstellung weisen wir entschieden zurück. Hergestellt werden wir in Dortmund. Von Schlösser-Braumeistern nach der Originalrezeptur von 1873.

Dienstag, 29. Januar 2008

Erinnerungen III

Es gibt Momente, Augenblicke, einen speziellen Satz, ein geführtes Telefonat, eine Mail - und man erinnert sich an Dinge, die man vor langer Zeit einmal gelernt oder gelesen hat und genau auf diesen Augenblick passen:

Wenn du zur Arbeit gehst
am frühen Morgen,
wenn du am Bahnhof stehst
mit deinen Sorgen:
dann zeigt die Stadt
dir asphaltglatt
im Menschentrichter
Millionen Gesichter:
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das? Vielleicht dein Lebensglück...
vorbei, verweht, nie wieder.
Du gehst dein Leben lang
auf tausend Straßen;
du siehst auf deinem Gang,
die dich vergaßen.
Ein Auge winkt,
die Seele klingt;
du hasts gefunden,
nur für Sekunden...

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das? Kein Mensch dreht die Zeit zurück...
vorbei, verweht, nie wieder.
Du mußt auf deinem Gang
durch Städte wandern;
siehst einen Pulsschlag lang
den fremden Andern.
Es kann ein Feind sein,
es kann ein Freund sein,
es kann im Kampfe dein
Genosse sein.
Es sieht hinüber
und zieht vorüber...
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das? Von der großen Menschheit ein Stück!
Vorbei, verweht, nie wieder.

Kurt Tucholsky: Augen in der Großstadt

Danke K. - schön das es Dich gibt und und das Du damals stehen geblieben bist.
Du weisst, wo Du mich findest, wenn Du mich brauchst.

Montag, 28. Januar 2008

Die Kostümfrage

Als was gehtst Du eigentlich zu Weiberfastnacht?

Mir wurde diese Frage die letzten Tage häufiger gestellt und so muss ich mich langsam mit der Kostümfrage auseinandersetzten. Und die Idee kam mir heute in Form der typischen Werbebannereinblendung vom GMX - Bata Illic (nein - nicht nur bekannt durch die RTL-Sendung "Ich bin ein Star - hol mir einen runter - sondern natürlich durch seine grössten Hits wie "Ich habe noch Sand in den Schuhen von Hawaii, Ich möchte der Knopf an Deiner Bluse sein, Michaela) - sein neuster Hit "Du bist mein schönstes Gefühl"!

Ich geh als Bata Illic war mein erster Gedanke - schon alleine die Fanbriefe (aus allen Altersgruppen!) auf der offiziellen Bata Illic-Seite verdeutlichten, wofür er steht. Als den einzigen und wahren Gentlman, der sich jemals ins Dschungelcamp verirrt hat. Und scheinbar hat er auch Sexappeal. Zitat einer treuen Zuschauerin: "Eigentlich der Traummann nach dem die Frauen suchen. Sie haben sich das Kind im Herzen bewahrt". Hey - genau so bin ich - durchfuhr es mich - und so ein weisser Dinneranzug steht mir auch!

Oder bleibe ich doch bei meiner ersten Kostumwahl und gehe als das männliche Gegenstück von Gina Wild Michaela Schaffrath?

Samstag, 26. Januar 2008

Kostümzwang




Sollte noch jemand die passende Kopfbedeckung für die anstehende Firmenkarnevalsfeier benötigen - einfach ausdruck - ausschneidern - und mit einem Gummi am Kopf befestigen.

Ihr Chef wird Sie mit ganz anderen Augen betrachten!

Agenturalltag















Die wichtigste Utensillie, wenn man an einem Samstag morgen in die Agentur
muss - und jetzt noch zwei Streichhölzer für die Augen bitte!


Frage: Wann haben die eigentlich Ihren Vorrat an Weihnachtsbechern
aufgebraucht?

Freitag, 25. Januar 2008

Aufräumaktion I














© edgar medien ag


Heute fand ich beim Aufräumen meines Schreibtisches folgende Postkarte, die ich 2006 von einer Freundin geschickt bekommen habe.

Leider hatte ich nur vier Jahre Französisch in der Schule - und könnte mir heute noch nicht mal mehr ein Baquette bestellen.

Aber die Karte bringt auch eine schöne Erinnerung zurück: Paris & Joghurt - aber dies ist eine andere Geschichte.

Mal gespannt, was ich noch so alles finden werde.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Zitat des Tages

„Jedermann kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühle aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.“

Oscar Wilde (1854-1900)

Dienstag, 22. Januar 2008

Eins, zwei, drei .... Donner

Letzte Nacht fühlte ich mich in meine Kindheit zurück versetzt. Ein Gewitter tobte über meinem Schlafzimmer und bei jedem Blitz der das Zimmer erhellt, fing ich an zu zählen „Eins, zwei, drei, vier ..“ bis ich den Donner hörte.

Gewitter mit Blitz und Donner und dann auch noch Vollmond – eine unpassende Kombination für meinen Schönheitsschlaf.

Montag, 21. Januar 2008

Saunaverbot

Nach einem Sofa-Tag am Samstag wollte ich es mir am Sonntag einmal wieder so richtig gut gehen lassen und beschloss am Vormittag die hiesige Saunalandschaft in meiner Nähe aufzusuchen. Normalerweise besuche ich diese meistens in der Woche nach der Arbeit für vier Stunden, da sie bis 24.00 Uhr geöffnet hat. Um so verwunderter war ich (ich Blödmann – es war Sonntag und die halbe Welt will in die Sauna), das ich auf dem Parkplatz schon um 11.00 Uhr keinen freien Parkplatz mehr fand. Da die Saunalandschaft grossflächig angelegt ist und über eine Vielzahl von verschiedenen Saunen verfügt, würden sich die Besucher schon verstreuen – wie ich annahm. Ich starte immer mit einer Andalusischen Kräutersauna und war verwundert, dass diese wirklich leer war, als ich eintrat. Aber dieses Gefühl sollte mich nicht lange täuschen – im Sekundentakt öffnete sich die Saunatür und es strömten immer mehr Besuchter/Saunafreunde in Sauna. Hier muss ich kurz erwähnen, das ich das Gefühl hatte, dass das Sonntagspublikum aus a) Alleinstehenden ich-rasiere-mir-den-Sack Herren um die 60ig b) die-Schwerkraft-ist-stärker Kaffeekränzchen-Damen jenseits der 45ig c) wir-überwintern-normalerweise-über-den-Winter-in-Mallorca Rudi und Uschi und d) Chantal und ich-bin-so-toll-und-zeig-euch-meine-geilen-Knast-Tattoos Ingo bestand.
Wie ich schnell feststellen musste, war natürlich ein Aufguss Grund dieses „Almauftriebes“ und ich befand mich schnell „eingeklemmt“ zwischen Rudi und Uschi.

Ich schaffte es jedoch, mich an diesem Sonntag noch gut zu erholen und die div. Saunagänge zu geniessen.

Aber ich zog auch ein Fazit aus diesem sonntäglichen Besuch: a) ich kann jetzt verstehen, warum es Frauentage in der Sauna gibt (herumstolzierende, rasierte Männer über 60ig sollten Saunaverbot bekommen) und b) wirklich relaxen kann ich wirklich nur am Abend und wenn man(n) mir nicht wirklich auf die Pelle rückt.

Samstag, 19. Januar 2008

Tage wie dieser

Der heutige Tag startete mit vollem Elan durch einen gekonnten Sprung aus dem Bett, einem heissen Kaffee zwischem dem Weg von der Küche zur Dusche (eine typische Angewohnheit von mir). Einem netten Gespräch mit der Bäckereifachverkäuferin meiner Wahl, einem nahrhaften Frühstück (ja, auch bei mir gibt es Nutella) und der Erkenntnis: Es ist noch zu früh für mich. Ich geh jetzt mal wieder Sofa.

So könnten öfters meine Samstag starten und damit erkläre ich meinen heutigen Tag zum "Sofa-Tag".

Donnerstag, 17. Januar 2008

Erinnerungen II

Es gibt Erinnerungen, die man wirklich nicht braucht:

Ort: Theke einer Kölner Kneipe im Bermudadreieck

Unbekannte: Du siehst aus wie Ronan Keating.
Ich (tiefer Augenkontakt): mhmmmm
Unbekannte: Ich mag seine Musik nicht. (und ging)

Warum bleiben einem eigentlich solche Momente im Gehirn
festgebacken?

Dienstag, 15. Januar 2008

Kopfkino

Ich las heute (aus meiner Sicht: die wundervolle und bildliche Darstellung eines Zwiegespräches zwischen einer Person und ihrem Herzen bzw. das in Kontakttreten mit Selbigem).

Danke M. - habe sehr geschmunzelt und bekomme jetzt das Bild "laufe einmal nackig über den Balkon und opfere eine Dose Hühnersuppe, um dann irren, maßlosen Tanzen zu verfallen" nicht mehr aus dem Kopf.

Warum ich dies hier auf meinem Blog "kommentiere" - es ist einfach zu gut, um mit einem Kommentar "verschandelt" zu werden - es ist einfach so gut, wie es ist.

I AM LEGEND

Diesen neuen Film mit Will Smith möchte ich mir noch anschauen. Aber nicht wegen den vermeintlichen Mutanten (Zombies?) und auch nicht wegen einem halbnackten Will Smith auf dem Laufband (die weiblichen Zuschauer sehen dies wahrscheinlich anders) - Nein, ich möchte diesen Film sehen, weil es gigantisch sein muss, New York bzw. Manhattan einmal menschenleer zu sehen. Diese Wolkenkratzerschluchten ohne Menschen und ohne Lärm. Dies würde ich bei meinem nächsten NY-Besuch gerne auch für ein paar Stunden erleben.

Montag, 14. Januar 2008

Vollidiot

Am Wochenende sah ich "Vollidiot" auf DVD.

Ich muss gestehen, das beste am Film war der kurze Untermalung einer Szene mit dem Song "Ein Tag am Meer" von FANTA4. Oder war das vielleicht sogar das Bestes am ganzen Film?!

Mehr kann ich über diesen Film wirklich nicht sagen bzw. schreiben.

Haftnotiz KW. 3

- M. am Samstag anrufen und zum Geburtstag gratulieren - sollte er auf der Hütte Empfang haben.
- In Gedenken an
Edmund Hillary diese Woche mal wieder Klettern oder wenigstens Bouldern gehen.
- Mal wieder eine Rundrufaktion hinsichtlich Kino oder einer kulturellen Veranstaltung starten.(Was sollte man im Moment in Köln nicht verpassen? Oder wer mitkommen will, einfach melden).
- Unbedingt Frau K. anrufen - eine Ausrede gilt nicht.
- Hotelzimmer für die Hochzeit von N. und N. buchen.
- Bei Amazon noch das Buch "LaL" kaufen. (wurden doch ein paar mehr Bücher)

Die Grundidee dieser Haftnotiz habe ich bei Meliert "geklaut". Sollte ich ihr dadurch persönlich zu Nahe getreten sein, darf sich sich gerne bei mir melden. Wir werden uns bestimmt über die "Details" einig.

Samstag, 12. Januar 2008

Vier Minuten - eine Ewigkeit

Eigentlich wollte ich ja heute über meinen gestrigen Abend in der Kölner Altstadt berichten. Nach einer geschätzten Abwesendheit von 10 Jahren aus der Kölner Altstadt wäre dies eigentlich ein Bericht wert. Aber ich denke, jeder der die Kölner Altstadt und seine Kneipenkultur bzw. das Altstadtpublikum kennt, kann erahnen, was in diesem Bericht stehen würde.

Jeder Jeck ist anders - und ich bin, wie ich feststellen muss, anders. Und so verabschiedete ich mich, nicht ohne voher mit der Gruppe einige Karnevalslieder zu trällern, nüchtern und heilfroh bereits um 02.00 Uhr aus der Altstadt.

Als ich heute morgen den KStA aufschlug fand ich einen Artikel, der sehr gut zum gestrigen Abend bzw. den kleinen Gassen und Ecken der Altstadt passt:


Vier Minuten - eine Ewigkeit (Artikel von Claudia Hauser KStA v. 12.01.08)

Nachts als Frau (gilt auch ab und an für uns Männer) alleine in der Stadt unterwegs - eine Situationsbeschreibung (Auszug)

"Stadtplaner nennen die vielen dunklen Ecken Angst-Räume....Nur noch die Silhouetten der Menschen sind in der Dunkelheit zu erkennen und es ist ein ungutes Gefühl zu beobachten, welche Dynamik sich innerhalb der Gruppe, sie sich auf dem Platz versammeln, manchmal entwickeln....Jungs, die den Mund nur aufmachen, wenn sie als Gruppe zusammenstehen...Oder ein Trupp betrunkener Mittvierzieger, die alle Hemmungen mit Schnaps abgetötet haben un deren Sprüche ein Niveau haben, das schwer zu ertragen ist."

Wahre Worte

In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus dem sicheren Hafen aus. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche Träume.

Mark Twain

Freitag, 11. Januar 2008

Mein Dank gilt ...

... Thomas Sabo! Lieber Herr Sabo, Ihre Geschäfsidee ist ein Segen & Fluch für uns Männer. War doch das frühere Suchen nach dem passenden Geburtstags-, Valentinstags, Namens-, Weihnachts-, Frühlings-, Sommer-, Herbst-, Winter- und Zwischendurchgeschenk eine zeitraubende (und selten erfolgbringende) Hetze durch die Grossstadt, haben Sie uns in Ihrem kleinen Verkaufsräumen mit Ihren "Armbändchen" und "Anhängerchen" einen Ort geschaffen, wo man(n) schnell (und passend) das richtige Geschenk für seine Auserwählte(n) findet.

ABER: Früher wurden die "Wünsche" der Herzendame einem noch ins Ohr geflüstert oder (wenn man(n) genau hinhörte) bei div. Shoppingtouren geäussert. Heute erhalte ich nur noch den "kleinen" Anhängerprospekt mit kleinen Kreuzen an den gewünschten (!) Anhängern! (Man beachte bitte die Mehrzahl). Mir fehlt bei Ihnen leider mittlerweilen die Überraschung und Freude in den Augen der Beschenkten - die Überraschung ist halt weg. Daher werde ich leider nicht mehr so oft in Ihrem Geschäft anzutreffenden sein und mich lieber wieder in das Getümmel der Grosstadt stürzen und Geschenke suchen, womit sie nicht rechnet (und wahrscheinlich auch nicht will).

P.S. Das weisse Perlenarmband mit dem kleinen roten Teufel hat seine Wirkung jedoch nicht verfehlt!

Hochachtungsvoll

Der Bewohner der Kellerwohnung

Donnerstag, 10. Januar 2008

Fakten, Fakten, Fakten

1. Ich schlafe auf dem Bauch.
2. Ich pinkel nicht im sitzen.
3. Meine Unschuld verlor ich mit 15 an Heike. Sie war älter als ich – genau 12 Tage
und heute geschieden (nicht von mir).
4. Mein erstes Konzert war „Duran Duran“.
5. Wenn ich nachts nicht schlafen kann, höre ich die Requiem von Brahms.
6. Ich hatte mit zwei Frauen am selbem Tag Sex.
7. Ich vermisse meine „beste“ Freundin – traue mich jedoch nicht seit 4 Jahren bei ihr anzurufen.
8. Drei Ex-Freundinnen dachten an eine Ehe mit mir.
9. Ich hab ein Kind gezeugt – jedoch keinen Baum gepflanzt und kein Haus gebaut.
10. Ich mag Blow-Jobs und Analsex. – und stehe dazu.
11. Ich hasse Rosenkohl – liebe jedoch Blumenkohl.
12. Für mein fortgeschrittenes Alter kenne ich die Nachtclubs meiner Stadt sehr gut.
13. Ich habe drei Narben – am Knie, an der Hand und über dem linken Augenbraun.
14. Ich koche sehr gerne – nur viel zu selten.
15. Meine Abscheu kann ich schlecht verbergen. Meine Zuneigung noch weniger.
16. Kaffee mit Milch, nie Zucker - Milchkaffee immer mit Zucker.
17. Ich google Ex-Freundinnen und andere interessante Personen.
18. Mir schuldet eine Person noch über 6.000 Euro.
19. In meinem Kleiderschrank befinden sich noch Boxershorts, die älter als 3 Jahre sind.
20. Ich habe einmal in Sydney gelebt & geliebt.
21. Mit 16 bin ich in New York nachts alleine durch den Regen und die Strassenschluchten gelaufen – und bin nicht erschossen worden.
22. Ich verfüge immer noch über meinen Blinddarm – aber nicht mehr über meine Mandeln.
23. Bin für eine Frau einmal nach New York geflogen – nur um mit Ihr Sex zu haben.
24. Ich liebe den Geruch bei Starbucks.
25. Ich hasse Karneval – aber Weiberfastnacht muss sein.
26. Ich kann mich nicht daran erinnern, das mein Vater jemals „Ich liebe Dich“ zu mir gesagt hat.
27. Ich liebe duschen zu zweit.
28. Mein erstes Handy war von Nokia.
29. Ich sahs mal auf einem Felsvorsprung über dem Grand Caynon - während die Abendsonne unterging. Eine bis heute wundervolle Erinnerung, dich ich mit Ruhe und Einklang verbinde.
30. Ich rasiere mir die (kaum vorhandenen) Brusthaare (Ich hab drei Haare - ich bin ein Bär).
31. Ich bin privat versichert.
32. Meistens schlafe ich nackt.
33. Ich war nicht bei der Bundeswehr. Ich war auch kein Zivildienstleister.
34. Ich war nie in meine Klassenlehrerin verliebt.
35. Ich hatte in meinem Leben noch nie einen Dreier mit zwei Frauen.
36. Mit 15 habe ich in den holländischen Dünen alleine eine Flasche Martini Rosso getrunken.
37. Ich habe keine Tätowierungen und keine Piercings. Suche jedoch seit Jahren das passende Tattoo für mich.
38. Ich habe mal zu Weiberfastnacht um 11.11 Uhr eine Flasche Apfelkorn getrunken. Weiberfastnacht war um 12.30 für mich vorbei.
39. Ich bin handwerklich ungeschickt – im Gegensatz zu meinem Bruder.
40. Ich bin mit den meisten Exfreundinnen noch immer befreundet.
41. Ich war mal Messdiener.
42. Ich muss noch viel lernen - besonders das Leben.



to be continued...

Erinnerungen

Dieses Bildmotiv ruft in mir Erinnerungen an die frühen Morgenstunden des 04. August 2007 wieder. Wir lernten uns in einer Kölner Kneipe auf der Friesenstrasse kennen - und am nächsten lag mein Büro und meine Ledercouch.

Einblicke ins Kellerfenster

Manchmal fühle ich mich einsam unter Freunden.
Es wird Zeit, neue Freunde kennenzulernen und neue Wege zu gehen.
Stillstand ist nichts für mich.


Dienstag, 8. Januar 2008

Heidi

In den letzten Tagen blieb ich (urlaubsbedingt) gegen 18.00 Uhr beim Durchzappen auf Kika hängen geblieben. Was sah ich dort! Heidi - in der Zeichentrickfolge, die ich noch aus meiner Kindheit her kannte. Heidi war für mich als Kind jeden Sonntag Pflichtprogramm.

ABER! Ist mir schon als Kind aufgefallen, das der Ziegen-Peter mit seinem debilen Grinsen höchsten einen IQ von 85 aufweisst?


Montag, 7. Januar 2008

Erlebte Einblicke

Vor wenigen Tagen offenbarte mir eine sehr gute Freundin folgende Tatsache:

"Ich habe mich in meinem Leben noch nie selber befriedigt - aber ich könnte jeden Tag 25mal vögeln!"

Ich weiss nicht, welche der beiden Tatsachen mich mehr irritiert haben.


Ein guter Start ins neue Jahr ?

Ich spüre ihre Hand an meinen Schultern. Spüre wie ihre Fingerspitzen über meinen Rücken wandern. Spüre wie ihre Finger über meinen Po wandern. Spüre wie sich meine Lust wieder bemerkbar macht und gegen das Laken drückt. Aber ich rühre mich nicht mehr – bleibe regungslos auf meiner Seite des Bettes liegen. Die letzten Stunden hatten wir wundervollen, innigen, krafterschöpfenden und gedankenlosen Sex. Jetzt spüre ich aber ihre Veränderung. Ich spüre das sie mehr will als Sex – sie will mich ganz. Ich aber spüre nur eins – dass ich ihr das nicht geben kann.

Nicht heute und nicht morgen. Tut mir leid V. - aber Du wusstest es von Anfang an.