Dienstag, 16. Februar 2010

Axol*tl Ro*dkill

Einmal davon abgesehen, dass das neue Synonym für Plagiat neuerdings „Hegemann“ lautet, kann ich diesem Buch nicht wirklich viel abgewinnen. Ich finde es ziemlich inhaltslos und sprachlich sehr strapaziös. Ich musste mich zwingen, es immer und immer wieder in die Hand zu nehmen, um mich bis zur letzten Seite zu quälen.

Bei diesem ganzen Hype, den Spiegel und Co. darum machen, frage ich mich eher, ob es überhaupt jemand bis zum Ende gelesen hat, bevor er seine Rezession geschrieben hat? Oder wurde nur fleissig vom andern ge-hegemann-t, um mit zu schwimmen?

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