Dienstag, 22. Dezember 2009

Intravenös

Purer Alkohol direkt in die Venen.

- Weihnachtsfeier -

Doppelherz

Wenn zwei Herzen in der Brust schlagen, muss man einen Bypass legen, um beide optimal zu versorgen.

- Weihnachtsgedanken -

Montag, 21. Dezember 2009

X-mas Post

So langsam trudeln die mehr oder weniger persönlichen Weihnachtsgrüsse ein. Sei es per Post, per Mail, per SMS oder per Telefonat.

Anmerkung: An Alle, die mir für 2009 gute Wünsche geschickt haben: Hat nichts (Ausnahmen bestätigen die Regel) gebracht. Schickt mir bitte für das nächste Jahr Alkohol, Geld oder mehr Nerven.

Der eine oder andere Weihnachtsgruss stach jedoch heraus. Heute eine sehr schöne Mail vom Wurm erhalten. Nicht mit gerechnet und daher umso schöner.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Gil ...

... Grissom hätte gerade, anhand der Form und Tropfrichtung der Blutstropfen auf meinem Parkett, meine Körpergrösse, Laufrichtung und meinen körperlichen Zustand ermitteln können.

- Nasenbluten -

Schneekristalle

Gedankenversunken schaue ich dem morgigen Treiben der Schneeflocken zu. In der Hand eine Tasse Kaffee und im Hintergrund leise Musik.

Die Musik und der Tanz der Schneeflocken bringen mich an einen anderen Ort.

Als ich zurückkomme ist mein Kaffee kalt.

Freitag, 18. Dezember 2009

Knecht Ruprecht...

... oder besser direkt der Krampus*

Heute hätten so einige Personen einen kräftigen „Schlag“ verdient! Und nein - damit meine ich jetzt keinen Schlag der lustvollen Art.

*„Knecht Ruprecht verteilt meistens nur die Ruten für unartige Kinder, während der Krampus damit auch selbst zuschlägt.“

Geschenke ...

... übergebe ich ja eigentlich lieber persönlich. Aber manchmal obliegt es höheren Mächten, dass man diese nicht persönlich übergeben kann. Und da war ich dann doch verwundert, dass der Postmann schneller war, als ich geglaubt habe. Da es sich bei diesem Geschenk NICHT um ein Weihnachtsgeschenk handelte (frage mich gerade, woher die Beschenkte es eigentlich wusste, ohne das Paket zu öffnen) durfte es ausgepackt werden.

Die Reaktion beim Auspacken blieb mir leider verborgen, auch über den freudigen (hoffentlich) Gesichtsausdruck konnte ich mir kein persönliches Bild machen - aber ich denke, das werde ich noch am eigenen Leibe beim nächsten Mal erleben.

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Verf*ckter Mist!

Esstisch, Bett, Badewanne, Flur, Sofa, Auto und auf dem Trockner

Über, unter, hinter, seitwärts, rittlings, stehend, liegend, kniend und bindend.

Wird wirklich Zeit!

Wie viel Schmerz kann (m)ein Engel vertragen?

Ich gehöre zu den Menschen, die immer versuchen, alles alleine zu regeln – alles mit sich selbst zu vereinbaren – Schmerz wird nicht gezeigt. Eine „Tugend“ die mir nicht gefällt, da sie einen innerlich kaputt machen kann. Egal, wie stark man zu scheinen glaubt. Aber so wurde ich schon früh geprägt und man kommt nicht leicht aus diesem Kreis heraus

Nun ist es jedoch so, das mein Handeln (oder auch vermeintliches Nicht-Handeln) andere Menschen mit einbezieht und diese dadurch verunsichert, verletzt und verängstigt werden.

Besonders einem Menschen, einer Person - meinem Engel - mute ich derzeit sehr viel Schmerz zu.

Und jeden Tag frag ich mich, wann legt mein Engel vor Schmerz die Flüge ab - um nicht noch stärker in den Strudel hineingezogen zu werden. Und kann aus Schmerz wieder die Kraft geboren werden, wie sie war und hoffentlich noch da ist?

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Brot & Spiele

Gebt den Zuschauern das, was sie sehen wollen.

Heutzutage ergötzen wir uns - täglich auf allen Kanälen - an den Peinlichkeiten, Missgeschickten, Fehltritten und den Klischees der Anderen. Futter für die Couch – fremdschämen – lachen – abhaken.

Kaum etwas Relevantes bleibt hängen – das uns zum Nachdenken bringt - das uns wirklich berührt.

Gestern Nacht lief bei VOX etwas, dass bei mir hängen blieb - Hautnah, ergreifend, ohne Voyeur zu sein.

„Ich will ja leben, oder?“ Das Krebstagebuch einer 34jährigen Frau.

„Kathrin ist 34, als der grösste Albtraum ihres Lebens beginnt: Nach der Diagnose Brustkrebs muss sie sich eine Brust abnehmen lassen und anschließend eine hoch dosierte Chemotherapie durchmachen, da der Krebs schon gestreut hat.

Ein Videotagebuch, das sie führt, ließ sie ungehemmt all das sagen, war vor Dritten unmöglich gewesen wäre. Eine Achterbahnfahrt durch Höhen und Tiefen und durch ihren Schmerz.“

Dienstag, 15. Dezember 2009

Der Pappbecher

Den Blick stur daran vorbei - wie alle, die vor mir liefen - in dieser eisigen Kälte.

Doch schon fünf Schritte weiter ärgerte ich mich über die Ignoranz - meine eigene Ignoranz und drehte um.

Drei Euro sind (für mich) nicht viel - doch vielleicht können sie in dieser Kälte ein wenig helfen.

Hypnôse

Der Raum war nur schwach beleuchtet durch die Lampe am Badezimmerspiegel. Ich spüre die wohltuende Wärme, die sich im Raum verteilt, während ich langsam wieder zurück fand. Ich war nicht erschrocken über die Tränen - im Gegenteil, ich hätte viel früher mit ihnen gerechnet. Sie taten gut für den Moment - für diesen Augenblick - sagten sie doch so viel aus über das Jetzt.

Ich zog meine verbleibende Jeans aus und spürte den heißen Wasserstrahl auf meiner Haut. Minutenlang genoss ich es, wie das heiße Wasser an mir herab lief, während ich mit meinen Gedanken auf Reise ging. Meine Hände wanderten über meinen Körper - leicht - ohne Ziel - nur zu spüren, dass ich noch ich bin.

Und in diesem Moment nahm ich den Geruch war – der Geruch, der für mich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beinhaltet. Nicht, das ich diesen Geruch mit meinen Sinnesorgan aufnahm - nein - er war/ist in mir - für ewig.

Als ich das Wasser abdreht, floss die letzte Träne an mir herab.

Montag, 14. Dezember 2009

Schlagabtausch

Am Besten kann man das letzte Wochenende mit dem Kl*tschko-Kampf vergleichen. Immer wieder ausgeteilt, der Gegner aber nur passiv und abfedernd. Und trotzdem zwei blaue Augen geholt.

Ab jetzt wähle ich das Florett!

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Gemeinsam Glühwein trinken ..

... war eins von vielen Dingen, das ich ihr für dieses Jahr noch versprochen hatte. Unentschuldbar - aber ich bin sehr zuversichtlich, das ich sie für alles entschädigen kann und das es sie noch zulässt.

Mist – dafür bekomme ich dann aber auch nicht das „Weihnachtskostüm“ mit den Stiefeln zu sehen!

Man merkt ..

... das es unweigerlich auf Weihnachten zugeht, wenn einem die Friseurin seines Vertrauens, als bestmöglichen Termin einen Samstag um 09.00 Uhr anbietet.

Konnte sie aber auf 13 Uhr hoch handeln.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Man bin ich heiss ...

... oder war ich zu mindestens die letzten Tage.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Ziellos ...

... irre ich durch die Strassen. Stundenlag vorbei an gesichtslosen Menschen ohne Freude im Blick. Besinnliche Vorweihnachtszeit? Habe ich noch nicht gefunden. Werde ich auch nicht - nicht in diesen Strassen.

- unterwegs -

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Frechheit

Wenn man eine SMS erhält, wodurch man erfährt, dass die Absenderin heute morgen wach gev*gelt wurde. Ist das eine bodenlose Frechheit (obwohl ich es ihr ja gönne).

Und was mache ich? Ich geh dann mal joggen!

Oder ich sollte mir doch mal so 2-7 Glühwein auf dem Weihnachsmarkt gönnen.

Irritierend

Die „Stewardess“ auf der aktuellen Anzeigenkampagne und Homepage von A*rB*rlin sieht aus wie meine Exfreundin. Nur hatte diese größere Augen und schuldet mir noch verdammt viel Geld!

Wahre Einsicht

Ich stand draußen in der Dunkelheit und sah durch das Drahtgitterfenster hinein. Ich war wie ein Tier aus dem Dschungel, das vom Licht angelockt wird und große Augen macht. Wo hatten sie das her, wie man Konversation macht und tanzt? Ich konnte weder das eine noch das andere

Und dennoch wusste ich, dass das, was ich hier sah, nicht so einfach und gut war, wie es schien. Es musste ein Preis für all das gezahlt werden: Eine allgemeine Selbsttäuschung, der man leicht zum Opfer fiel und die der erste Schritt in eine Sackgasse sein konnte.

Die Band spielte weiter und während ich ihnen zusah, sagte ich mir: Eines Tages wird mein Tanz anfangen. Und wenn dieser Tag kommt, werde ich etwas haben, was die da nicht haben.

Charles Bukowski

#Tür_2



Um 06.40 Uhr geweckt zu werden – grenzt schon fast an Körperverletzung.

Vielleicht sollte ich morgen mal nicht nackt (mit Kaffee) durch die Wohnung laufen.

Dienstag, 1. Dezember 2009

Montag, 30. November 2009

Ohne Worte

Ich darf nicht ...

... krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ...

So wirklich glaube ich nicht an Autosuggestion. Denn wenn das bei mir wirklich wirken würde, wäre ich seit einer Woche bereits woanders und würde andere Dinge tun (und nein - *icken käme erst danach).

Freitag, 27. November 2009

Gedankengeschwängert ...

... begebe ich mich ins Wochenende.

Alleine der Zugriff zeugt von Nähe, beidseitigem Gedankengut und Begehrlichkeit.

Donnerstag, 26. November 2009

Traumdeutung

Was kann es bedeuten, wenn man in seinem Traum – nur bekleidet mit einer Boxershorts - ziellos durch eine Discothek wandert? Und es war noch nicht mal eine Disco, die mir bekannt vorkam. Muss aber scheinbar eine gute Party dort gewesen sein, da in meinem Traum sich sogar eine Schlange von Frauen an den Herrentoiletten bildete, da die Frauentoiletten übervölkert waren. Und so was kommt eigentlich immer nur im Kölner Karneval vor.

Und es gab sogar Kommentare zu meiner "Rückenansicht" im Traum.

Mittwoch, 25. November 2009

Entzugserscheinungen

Gewählter Entzug verstärkt die Symptome nach dem Geruch, dem Geschmack, der Hitze, der Enge, der Nässe, der Nähe, der Einheit, dem Rhythmus, der Begierde, der Lust, der Atemlosigkeit und dem Blick in die Tiefe der Seele.

Und nein - ich will alles!

Dienstag, 24. November 2009

Manche Dinge ...

.. muss man nicht laut aussprechen, damit der andere sie versteht. Man weiß es, man spürt es und ist sehr froh darüber.

Vor sehr langer Zeit ...

... war ich mit jemandem zusammen, die sehr stark von ihren Eltern im religiösen Sinne geprägt war. Einer ihrer Lieblingssprüche war: „Nicht wir lenken unser Leben, sonder Gott lenkt unser Leben“

Und wisst ihr was? Wenn das wirklich so sein sollte, dann ist Gott momentan ein verdammt schlechter Marionettenspieler!

Oder er sollte sich mal endlich an den richtigen Spielplan halten – nämlich an meinen!

Montag, 23. November 2009

Wortlos ..

... aber nicht ohne Gedanken!

Freitag, 20. November 2009

Irgendwie ...

... hat das was.



#Merknotiz

Donnerstag, 19. November 2009

Alle gehen zu ...

.. M*D*nalds – aber keiner gibt es zu. Oder so ähnlich hört sich dies hier für mich an:

„...vermeidet er es sein "Ding" auch nur anzufassen, Sp*rma außerhalb irgendwelcher Körperöffnungen findet er suspekt ...“

Ich gestehe! Ab und an gehe ich zu M*D*onalds! Und Sp*rma außerhalb irgendwelcher Körperöffnung (sei es allein oder zu zweit) kommt bei mir vor! Und das ist auch klasse so.

Laufen unter Dampf

Scheinbar mobilisiert mein Körper unter Wut ungeahnte Kondition.

Wollte ich doch nach einem anstrengenden Tag und einem Gespräch nur ein wenig zur Ruhe kommen und meine Gedanken, während einer kleinen Laufrunde, beruhigen.

Doch während der Laufrunden - ärgerte ich mich dermaßen über die Gesprächsinnhalte, daß ich weiter und weiter lief. Als ich am Schluss ausgepumpt auf die Uhr schaute zeigte meine Uhr eine Laufzeit von 1:20 an.

Es tat gut - aber die „Wut“ blieb.

Dienstag, 17. November 2009

Wie ...

... sind noch einmal die Anzeichen von Schweinegrippe? Übelgelaunt, Missmutig, Inkompetent und Anflug von Schwachsinn? Könnte heute auf 95% meiner Kunden zutreffen.

Und das „Schönste“ – ich muss darf nächsten Monat sogar mit nach Frankfurt. Und im Anschluss (wer mag) mit auf den Weihnachtsmarkt – das fröhliche „Wir-können-uns-ja-auch-Dutzen“-Glühwein-Spektakel.

Liebe Kunden: Ich weiss, Weihnachten steht vor der Tür - Fest der Liebe - und ja, ich bin immer nett lieb zu Euch - aber mal ganz ehrlich - ich bin nicht die Wohlfahrt oder ein barmherziger Samariter - auch ich will nur Euer Geld! (OK auch noch den Ruhm, die Awards, die Lobpreisungen etc. und die Plätzchen bei den Meetings)

Vielleicht rettet mich ja noch jemand!

Montag, 16. November 2009

Mail aus der Vergangenheit

Heute Vormittag erhielt ich eine Antwort auf das, was hier seinen erneuten Anfang fand:

(Auszug)

Hallo alter Freund,
es sind mittlerweile sogar über sieben Jahre.....

Es ist soviel in dieser Zeit passiert...man müsste sich gegenüber sitzen...aber es liegen 400km dazwischen...

Der Grund warum ich mich nicht mehr gemeldet habe ist einfach...ich habe mich fürchterlich geschämt...ich schämte mich.......weil ich so fertig war...

Ich hatte damals die Krise meines Lebens...hatte den Tag nur mit Tabletten jeglicher Art überstanden....mein ganzes Leben musste umgekrempelt werden und zwar komplett....


Nun weiss ich endlich doch eine Verwendung hier für. Werde mich in der nächsten Zeit einmal in Richtung Augsburg aufmachen - das Schulde ich ihr und mir.

Freitag, 13. November 2009

Wertschätzung

Es sind nicht nur Worte und Taten, mit dem man uns oder seine Mitmenschen verletzten kann.

Es ist die Ignoranz, Überheblichkeit, Nichtigkeit und Dummheit mit der uns andere Menschen begegnen und uns ihre (nicht vorhandene) Wertschätzung zeigen.

Manchmal sind es die kleinen Dinge des Lebens und manchmal die großen Paukenschläge, die uns verletzten.

Es ist nur die Frage, wie jeder persönlich damit umgeht.

Dienstag, 10. November 2009

Manchmal ...



... sind es die "einfachen" Bilder, die unsere Sehnsüchte auf die eindrucksvollste Art und Weise "beschreiben" und offenlegen.

Die das darstellen, was sich unter dem Mantel der Gier und Lust verbirgt - nämlich das Finden und Ankommen.

Startschuss

Stickige und schweissdurchtränkte Kneipen, fremde Hände auf div. Körperstellen, minutenlanges Anstehen an den Toiletten, von Bier besudelte Böden, laute Gesänge der Einheimischen und Zugereisten, tiefe sabbernde Blicke, geile Altherrenrunden, testesterongeschwängerte Jünglinge, alternde Jungfernrunden und schwülstige FickLiebesbekundungen.

Wer sich das jetzt erträumt, sollte morgen zur Sessioneröffnung in Köln sein.

Freitag, 6. November 2009

#gutzuwissen

"Wenn ich sauer auf Dich gewesen wäre - wäre die Tasse nicht in zwei Teile, sondern in hunderte Teile zersprungen"

Donnerstag, 5. November 2009

#Mahlzeit

Fünf Jahre ...

... ist es jetzt her, dass ich sie das letzte Mal sah und hörte.

„Ich melde mich bei Dir, wenn ich angekommen bin und alles geregelt habe“ - hauchte sie mir mit einem letzten Kuss auf die Wange zu.

An diesem Abend hatte ich sie noch zu diesem Schritt ermutig – kannte ich sie doch seit meinem 16 Lebensjahr in- und auswendig - und wusste, dass dies die richtige Entscheidung für sie und ihre Leben war.

Was ich an diesem Abend jedoch noch nicht wusste - es war ein langer Abschied - eine Lücke in meinem Leben, die mir über die letzten Jahre immer schmerzhaft bewusst war. Es gibt Personen im Leben, die können von anderen Personen/Freunden nicht eingenommen werden.

Gestern abend erreichte mich eine SMS „Hallo mein alter Freund - würde mich sehr freuen, von Dir zu hören“.

Mittwoch, 4. November 2009

#AnmerkungdesTages

Auch das Auge f*ckt mit!

Dienstag, 3. November 2009

Men´s World Day

Her mit den Schnitzeln & Blowjobs.... und viel Vergnügen am Weltmännertag!

Zzzzzzzzz – was man nicht alles für SMS am heutigen Tag bekommt!

Montag, 2. November 2009

Luxus

Ein Glas Rotwein - ein Buch - und Zeit und Ruhe. Das kann auch bereits Luxus bedeutet. Und das geniesse ich gerade.

Shopping

Warum „rechtfertigen“ sich eigentlich Frauen bei der Präsentation ihrer neu erworbener Kleidungsstücke immer mit Begriffen wie: „war runtergesetzt“, „war ein Schnäppchen“ etc.?

Ist das schon eine „Abwehrhaltung“ gegenüber möglicher Kommentare von uns – eine Rechtfertigung für den Kauf, den wir ihnen über Generationen einverleibt haben?

Also mir ist es egal, ob es 50 Euro, 100 Euro, 200 Euro oder mehr gekostet hat – wenn sie damit klasse neben mir aussieht, habe ich doch ziemlich viel davon – und das ist mit Geld nicht wirklich aufzuwiegen.

OK!
1. Es ist nicht mein Geld.
2. Wir reden nicht über die vollen Kleiderschränke.
3. Auch nicht über die Kleiderkisten im Keller.
4. Und über den Schuhschrank und die Schuhkartoons auf dem Schrank reden wir schon garnicht!

Der Mann mit der Gitarre

Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich die bloße Anwesenheit von Prominenz auf ihre unmittelbare Umgebung wirkt.

Köln zählt (wie vielleicht bekannt) in Deutschland zu einer der Medienstätten und da ist es nicht unüblich, dass diverse TV-Prominenz (sowie B, C & D-Prominenz) den Kölner Flughafen ansteuert. Am Samstag war es mal wieder soweit – ein Herr Dieter B*hlen (samt junger Freundin), Herr Mike Kr*ger (samt Gitarre?) und the famous (ok – damals) Siegfried and Roy besetzten die vordersten Sitzreihen.

Nur am Rande: Scheinbar auch der Grund, warum ich von der 5. Sitzreihe in die 10. Sitzreihe „verbannt“ wurde, da die First-Class/Business-Class „erweitert“ wurde.

Aber dass – nennen wir sie einmal Hannelore B. (58 Jahre) – extra ihren Fensterplatz aufgab, um dadurch einen besseren Blick auf die „Prominenz“ zu erlangen erhaschen – und während des gesamten Fluges von 55 Minuten ihren Mann, mit diversen Gala-Hintergrund-informationen über Dieselbigen zu versorgen – grenzt schon an Körperverletzung meinerseits.

Nur am Rande II: Kompliment an meine Sitznachbarin – klasse Stiefel – perfekt abgestimmte Garderobe - verdammt hübsches Gesicht – nur viel zu nervös! Habe noch nie einen Menschen gesehen, der so oft auf seine Uhr geschaut hat.

Spuren

Nicht nur „Wohnzimmer-Umgestaltungen“ können Spuren hinterlassen. Auch Momente der tiefsten Lust bescheren einem Spuren der besonderen Art und Innigkeit – die man nicht missen will.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Lange ...

.. hab ich mich dagegen gewehrt. Nun bin ich aber doch stolzer Besitzer eines Navigations-gerätes geworden. Momentan weiss ich auch noch nicht wirklich, was ich damit anfangen soll. Meine morgendliche und abendliche Strecke kann ich mit verschlossenen Augen fahren. Bei Festivitäten, Parties, Herren-Touren etc. kennt der Taxifahrer die Strecke zurück ins Bett. Das Aufsuchen von Hinterhof-Mietshäuser mit roten Klingelschildern hat mich noch nie gereizt und weite Strecken sind bequemer mit dem Flugzeug zu erledigen.

Aber vielleicht sind es die „kleineren“ Orte, in denen man sich damit besser und schneller zurechtfindet. Vielleicht auch ein Hinweis, mal wieder Freunde in Kassel, Augsburg, Bielefeld oder im Kölner Umland zu besuchen.

Freitag, 23. Oktober 2009

Neonlicht

Trostlose Sitzbankreihen voller Schattenmenschen, die klaustophobische Wirkung der endlosen, neondurchfluteten Flure, die sich in Nichts zu verlaufen scheinen – das Gefühl der Ohnmacht – der unbedingten Hilflosigkeit.

Und vielleicht ist dies der Grund, das ich den Ärzten und Krankenschwestern/-pflegern meinen ganzen Respekt zolle, für die Arbeit, die sie täglich zu leisten haben.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Gib mir Tiernamen!

Nach dem letzten Telefonat kam es mir vor, als würde ich auf einem ostfriesischen Bauernhof stehen – dermassen viele "Tiernamen" wurden von meiner Gesprächspartnerin in kürzester Zeit in den Hörer geraunt.

Muss ich mir Gedanken machen? Früher fielen wenigstens noch Tiernamen wie Hengst etc.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Liebe Frauen,

sieht man es uns Männern wirklich so deutlich an, wenn wir Euch f*cken wollen?

Ist der Notstand in Deutschland Köln ausgebrochen? Sind wir schon in der Testphase zum 11.11.? Befindet sich zuviel Testosteron im Trinkwasser? Zuviel Spams gelesen?

Aber vielleicht ist nur eine Wohnraumknappheit in Köln ausgebrochen. Das Wintersemster hat ja bekanntlich wieder begonnen.

Auf jeden Fall ist es eine Belustigung Bereicherung, wenn man derzeit das Jagd- und Triebverhalten beobachtet (was sich durch alle Alters- und Berufsgruppen zieht). Aber ganz ehrlich – einige Sprüche sollten langsam verboten werden. „Unter“ – und „Oben“ als Zweideutigkeit im Sprach-Witz-gebrauch, zeugen nicht gerade von Geberqualitäten.

Aber meistens brauchen wir eh nichts zu sagen – allein unsere Gesten und Blickrichtungen sagen alles aus.

Samstag, 17. Oktober 2009

#NotizdesTages

Die elektrische Zahnbürste mit 30.000 Umdrehungen erst nach dem Einführen in die Mundhöhle einschalten!

Freitag, 16. Oktober 2009

Angst

In den nächsten Tagen gibt es ein sehr wichtiges Gespräch - das Tragische an diesem Gespräch ist, daß ich auf jeden Fall etwas verlieren werden. Ich weiß daher jetzt schon, daß ich als Verlieren aus dem Ring gehen werde - egal was geschieht. Und das ist ein scheiss blödes Gefühl!

1.865 Minuten

Jede Minute war gefüllt mit etwas Besonderem: mit Erstaunen, mit Nähe, mit Liebe, mit Angst, mit Spaß, mit Heißhunger, mit Neugier, mit Lachen, mit Ärgern, mit Fragen, mit Antworten, mit Ratlosigkeit, mit Sex, mit Luftholen, mit Schlaf, mit Erholung, mit ohne Worte, mit Sonnenschein, mit spannenden Rentnern, mit Tickets, mit Rotkäppchen, mit Nudeln, mit Neuem, mit Laufen, mit Freunden, mit Bratwurst, mit Blumen, mit Zweisamkeiten, mit Oben, mit Unten, mit Hinten, mit Drei-Einviertelsamkeiten, mit Scherben, mit Shoppen, mit Flecken, mit Nacktheit, mit Zwiebellook, mit Kaffee und mit Mandelhörnchen - aber ohne Erdbeermarmelade!

Ich hatte zwei verdammt auf- und anregende Tage!

Freitag, 9. Oktober 2009

Eine Bitte für das Wochenende

Liebe Männer, Freunde, Affären etc. meiner Ansprechpartnerinnen auf Kundenseite,

könnt Ihr bitte Euere Ehefrauen, Freundinnen, Affären etc. am Wochenende mal richtig rannehmen? Aus meiner Sicht sind die alle under.....! Die gehen mir diese Woche tierisch auf den Sack Zeiger.

Und auf noch so eine Woche, hab ich keine Lust!

VIELEN DANK!

Adoption

Eigentlich kann mich die Familie meines Arbeitskollegen langsam adoptieren. Nicht nur, dass ich schon seit Jahren als telefonischer Seelsorger bei Zwistigkeiten zwischen Mutter und Sohn fungiere (sogar aus dem gemeinsamen Urlaub wurde ich bereits mehrfach telefonisch kontaktiert!).

Jetzt bin ich auch für die (bzw. ihre) Geburtstagsaktivitäten eingespannt. Der Arbeitskollege (Marke: Kronprinz) soll es an seinem Geburtstag ganz wie Zuhause haben. Sprich: Belegte Brötchen & eine Flasche Prosecco zum Frühstück.

Ich liebe diese (chaotische) Familie – aber wenn ich irgendwann noch Unterhosen als Geburtstagsgeschenk kaufen soll, streike ich!

Dienstag, 6. Oktober 2009

Woran liegt ...

... es eigentlich, das man derzeit so viel von (Herz)schmerz, als von Lust liest? Wo immer man auch landet, liesst man von Trennungen, Eintönigkeit, Lustlosigkeit, Gleichgültigkeit.

Keiner mehr Lust auf S*x oder geniessen alle nur noch heimlich und für sich?

Schlechtes Gewissen

Seit Tagen liegen mehrere Mails in meinem Postfach, die ich eigentlich beantworten müsste. Von Menschen, die mir Nahe stehen – aber ich finde nicht den richtigen Einstieg, ihnen zu antworten. Es sind Menschen, die derzeit nur so von Liebe strahlen – von Frischverliebten und von Frischverheirateten.

Ich lasse sie noch ein wenig liegen, bis mir der richtige Einstieg einfällt.

Ich spüre ...

.. dass sich mein Körper & Geist derzeit danach sehnen, dass ich mich fallen lasse und die Welt dort draußen wenigstens für ein paar Stunden zum Stillstand bringe, um wieder zu Energie zu kommen. Doch leider gibt es keinen Stillstand - es wäre ein Trugschluss, dies anzunehmen.

Selbst das abendliche Laufen, der letztwöchige Saunaabend oder der Stapel an Bettlektüre bringen nicht den erhofften (und erwünschten) Effekt des Abschaltens. Zu viele Dinge sind ins Rollen gebracht worden und erfordern meine ganze Aufmerksamkeit.

Mittwoch, 30. September 2009

#ZurLagederNation

Ich könnte gerade beruflich wie privat (tw.) kotzen!

Montag, 28. September 2009

Heute ...

... finden Sie mich ab 21.00 Uhr genau hier.

Donnerstag, 17. September 2009

Gesetz der Serie

Kommt es zu einem Flugzeug-Unglück, so hört kann man gewiss sein, das in den nächsten Tagen noch ein Flugzeug abstürzt. Ein Amoklauf und leider das gleiche Spiel.

Mein persönliches Gesetzt der Serie ist derzeit: Krebs. Fünf Menschen in meinem näheren Umfeld sind davon betroffen.

Ich könnte kotzen!

Satz des Monats

"Ist er länger geworden?" (*)

(*) Jetzt kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen, was genau gemeint ist.

Playgirl

Wenn man auf hohem Niveau spielen will, sollte man(n) auf die Qualität des Equipment achten!

Die Mutterkrake

„Deine Schuhe müssten eigentlich auch mal wieder zum Schuster – lass sie hier und ich bringe sie weg – Du kannst ja Schuhe von Deinem Vater bis nach Hause anziehen“ (*)

Bei Äußerlichkeiten funktioniert der mütterliche Radar noch zu 110%. Nur der emotionale Radar war bei ihr nie wirklich ausgeprägt – oder meine Tarnkappenfunktion war immer zu stark für sie.

(*) Und nein, ich habe nicht die Schuhe von meinem Vater angezogen – ich habe die Schuhe am nächsten Tag selber zum Schuster gebracht.

Dienstag, 1. September 2009

Unterbewusst

Letzte Nacht konnte ich nicht schlafen – drehte mich von rechts nach links und wieder zurück. Gegen 03.00 Uhr hatte ich ein Erbarmen mit mir und setzte mich auf den Balkon, genoss die angenehme Kühle der Nacht und versucht meine innere Unruhe abzuschütteln.

Heute Morgen erhielt ich eine Nachricht – und ich glaube, im Unterbewusstsein habe ich es letzte Nacht gespürt.

Donnerstag, 27. August 2009

Ich gestehe!


Beim Anblick dieser Stiefel (wurden per Mail an mich herangetragen, ob sie mir auch gefallen würden), habe ich nicht an den Preis gedacht, sondern hatte nur das folgende Bild vor Augen: Den langen hellen Flur und sie, nur bekleidet in diesen Stiefel, wie sie sich an der Wand abstützt.

Kopfkino ist schon etwas Schönes - besonders, wenn man gewillt ist, dieses Kopfkino auch in die Tat umzusetzten.

Mittwoch, 26. August 2009

Pasta

Ich bin noch lernfähig – mit Pasta im Magen sollte ich das nächste Mal nicht laufen gehen oder wenigstens zwei bis drei Stunden damit warten.

Montag, 24. August 2009

Bin wieder ...

... im Lande.

Einzelheiten & Erlebnisberichte folgen in der nächsten Zeit.

Donnerstag, 6. August 2009

Una cerveza, por favor



Reif für die Insel!

Persönliche Urlaubsmitbringsel und/oder wohlgemeinte Urlaubsgrüsse an Herrn Kellerwohung bitte schriftlich bei der begannte Mailadresse einreichen. Schweinegrippe gibt es im Anschluss sogar gratis.

Mittwoch, 5. August 2009

Von Brüsten ...

... und einem leicht bekleideten Prachtarsch, von Tränen in den Augen, von Versprechen und Ängsten, von Sonnenschein und Blumentöpfen, von einem nackten Mann im Hintergrund, von australischem Bier und Caipirinha, von blauen und grünen Augen, von hübschen Krankenschwestern und alten Doktoren, von Freundschaftsdiensten und Bekannten, von Sehnsüchten und Zielen, von grossen Kinderaugen und dem Kind im Manne, von Träumen und Albträumen, von Ausdauer und von Beweglichkeit, von visueller Lust und Qual, von Veränderungen und Geborgenheit, von Zwängen und Freiheiten, von purer Lust und Geilheit – könnte ich jetzt erzählen.

Mach ich aber nicht – aber ich könnte!




Dienstag, 4. August 2009

Selbsterhaltungstrieb

Ich war und bin derzeit egoistisch – aber dieser Selbsterhaltungstrieb muss zur Zeit sein!

Mittwoch, 29. Juli 2009

Und jetzt ...

... Schluss mit Trübsal blasen.

à propos blasen – wie war den Euer Wochenende so?

Hamster



Seit längerer Zeit fühlte ich mich schon so, also ob ich ihn einem Hamsterrad stecken würde. Immer das gleiche Tempo und immer nur eine Laufrichtung. Immer die gleiche Routine.

Ich bin ein Kopf-Mensch. Bevor ich wichtige (und weitreichende) Entscheidungen fällen kann, wird alles von mir analysiert, verworfen, und wieder neu analysiert. So manchem in meinem Umfeld kommt mit diesem, meinem eigenen Tempo, nicht klar. Aber diesem Tempo ist mir wichtig, nicht als Eigenschutz, sondern Schutz für die mir nahe Stehenden. Denn Entscheidungen betreffen immer viele Menschen um einen herum.

P.S. Und passend zum Hamster wurde mir heute beim Allergietest mitgeteilt, das ich gegen Hamsterhaare allergisch bin.

15 Stunden

Vom Bahnsteig bis zur Autobahnauffahrt – ohne Worte – einfach perfekt und wichtig!

Donnerstag, 23. Juli 2009

Die Würfel sind gefallen




10:56 Uhr

Nachtrag
Ich bin froh, das ich es "gemacht" habe. Hätte es nur viel früher machen sollen.
Ich weiss jetzt schon, das es noch ein steiniger Weg werden wird.
Und im Moment
kann ich nicht wirklich sagen, wohin er mich bringt - und wie lange das
dauert. Aber ich weiss, was ich will und wo ich hin will.


Fühle mich nur momentan so ausgepowert.

Dienstag, 14. Juli 2009

*icken

Ich wollte es wenigstens mal wieder gesagt haben!

Just do it

Am liebsten würde ich jetzt behaupten, dass mich das gestrige Fernsehprogramm zu dieser Kurzschlusshandlung getrieben hat. Aber die Wahrheit ist, meine derzeitige Ausdauer ist bei gefühlten 0 Prozent. Daher entschloss ich mich noch einige Runden um den See zu laufen. Also ich am Parkplatz aus dem Wagen stieg, strotze ich noch vor Motivation und in meinem Geiste hatte ich den See mehrmals (und natürlich in einem perfekten Laufstil) umrundet.

....

Ich muss gestehen, ich bin schon stolz, dass mich die älteren Nordic-Walking-Damen nicht überholt haben. Ich glaube aber auch, das meine Selbstwahrnehmung gewaltig von der Fremdwahrnehmung meiner Kondition abgewichen ist.

Aber nein, Herr Kellerwohnung gibt sich noch nicht geschlagen – am Donnerstag wird ein weiter AnDurchlauf gestartet.

Randnotiz:
Aber wo sind eigentlich die hübschen, wohlgeformten Joggerinnen, die einem auf der Strecke mit wippenden Brüsten Zöpfen und einem Lächeln auf den Lippen entgegen kommen, wie man es immer in div. Filmen sehen kann?

Montag, 13. Juli 2009

#mood

Unruhig, müde, ausgehungert und einfach matschig im Gehirn

Aber ich stehe noch auf meinen beiden Beinen und bin noch nicht angezählt.

Mittwoch, 8. Juli 2009

#Aufgabe des Tages

Die Kaffeemaschine so häufig zu frequentieren, dass die automatische Abschaltung
nicht mehr zum Zug kommt!

#NachwirkungderletztenNacht

Dienstag, 7. Juli 2009

#ruhelos

Heute ist nicht mein Tag (und wie ich gemerkt habe, von verdammt vielen anderen auch nicht). Ich schiebe es mal auf den Vollmond und freunde mich schon einmal mit dem Gedanken an, das ich heute nacht kein Auge zubekomme.

Gegenmittel? Gnadenschuss (silberne Kugel), Alkohol, Baldriantropfen, Sex, Schlafsterne, heisse Milch mit Honig ...

Sonstige Tipps?

Freitag, 3. Juli 2009

Der Bikini

„Ich hatte sie schon in allem Erdenklichen gesehen – aber noch nie im Bikini.

Als wir aus der Umkleide heraustraten, warf sie mir noch einen kecken Blick über die Schulter zu, da sie genau wusste, warum ich ein Stück hinter ihr ging. Ich betrachtete ihren Po - ihre Taille - Ihren Rücken und ihre Schulterpartie. Ich liebe es, sie zu beobachten wie sie sich bewegt (in allen Situationen und Gegebenheiten).

Wir schwammen plantschten ein wenig im Wasser herum - immer ein wenig auf Abstand und doch zogen sich unsere Kreise und Bahnen immer näher zusammen. Wir neckten und küssten uns am Schwimmbadrand, um uns im nächsten Moment wieder loszulassen und sich vom andern zu entfernen.

Dieses Spiel zog sich endlose Minuten hin - bis zu dem Moment als sie mich festhielt und mit ernstem schmollendem Blick sagte „Du hast noch gar nichts zu meinem Bikini gesagt!“.

Wortlos küsste ich Sie, umgriff ihre Taille und drehte sie mit einem kräftigen Ruck. Während meine Hand sich den Weg zwischen Bikinistoff und Haut bahnte, flüsterte ich ihr ins Ohr ".......".

Hand in Hand verschwanden wir Richtung der Umkleidekabinen.“


Ich öffnete die Augen, genossen noch einen Augenblick meinen Gedanken, die angenehme Kühle der Nacht auf meiner Haut und mit dem letzten Schluck aus der Bierflasche wand ich mich vom Balkon ab.

Es war Zeit ins Bett zu gehen – die Uhr zeigte bereits 01.00 Uhr.


Ich habe sie wirklich bisher noch nie im Bikini gesehen.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Man gönnt sich ja sonst nichts



Habe heute Mittag mal wieder eine ausgedehnte Mittagspause verbracht. Ich liebe diese Jahreszeit und ich liebe es, einfach nur das Treiben um mich herum zu beobachten. Und das ist besser als Kino. Was solche Termperaturen bei manchen Menschen (kleidertechnisch) so alles bewirken. Und ich dachte noch, dass seit letztem Sommer der Hüftspeck über der Hose tabu ist.

Dienstag, 30. Juni 2009

Informationen, die die Welt nicht braucht

Gleich eine kühle Dusche & eine kalte Flasche Bier auf dem Balkon #kannichheutegebrauchen

Freitag, 26. Juni 2009

You´re Beautiful

Manche Dinge müssen einfach ausgesprochen werden. Auch wenn sie auf einer „neuen“ Art von Kommunikation basieren – ändert dies nichts an der Tatsache.

Es ist keine Floskel – es ist das, dass mir als erstes durch Kopf und durch das Herz schiesst.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Tagesform

Auf Grund der Tatsache, das die heutigen, für den Spätnachmittag/Abend geplanten, „sportlichen Aktivitäten“ leider ausfallen, habe ich mich heute morgen durchgerungen, noch vor der Arbeit etwas für die Leibesertüchtigung zu tun.

Man(n) will ja fit bleiben und sich keine negativen Äußerungen bei den nächsten „sportlichen Aktivitäten“ anhören bzw. das Tempo mithalten.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Aktueller Gemütszustand

Komatös auf Coffeinflash

Samstag, 20. Juni 2009

Und schon wieder Samstag

Und schon wieder ist Samstag und ich sitze in der Agentur. Wo ist die letzte Woche geblieben? Ich kann mich noch an das wunderschönes Wochenende erinnern und an den Montag Vormittag, als 40 geschäftliche Mails hereintrudelten, als ich den Rechner anmachte. Und seit diesem Augenblick hatte ich das Gefühl, das meine derzeitigen Tage mehr als 24h benötigen würden.

Leider sind die nächsten Tage bzw. die nächste Woche sehr wahrscheinlich noch weiterhin mit dem Gefühl gefüllt. Aber ich weiss auch (bzw. ich hoffe), das sich das im Juli ein wenig legen wird und ich wieder in wenig Zeit finden werde, um ein wenig durchzuatmen. Aber bis dahin bin ich über jede Ablenkung dankbar, die mich ab und an aus meinen geschäftlichen Gedankengängen reisst und mir ein Lachen/Grinsen aufs Gesicht zaubert.

So wie dieser Link.

Mittwoch, 3. Juni 2009

Musik des Lebens

Manchmal würde ich mir wünschen, wenn mein Tun und Handeln mit „Filmmusik“ hinterlegt ist. Jeweils die passende Musik je nach Dramatik, Handlung, Gefühl und Situation.

Gestern hätte ich so einige passenden „Situationen“ für die Musik gehabt:

Lauschige Parkbank unter alten Bäumen, zugiges & kaltes Bahnhofswartehäuschen, betrunkener Penner, der auf einen zuwankt, Fahrt über eine dunkle und leere Autobahn, laute Schritte durch ein leeres Parkhaus, zu Zweit in einer H & M-Umkleidekabine, der Blick auf die Anzeigetafel und noch vieles mehr.

Und was war die einzige (reale) Musik bei dem (den) Höhepunkt(en) des Tages? Die Backgroundmusik (Klavierovertüre) des knisternden Kaminfeuers (via TV).

Mittwoch, 27. Mai 2009

Twitter

Bei diesem ganzen Gevögele Gezwitcher auf allen Kanälen, kommt es mir langsam eher so vor, als ob es sich nur um einen riesiger Schwingerclub handelt, in dem jeder nur auf das passende Signal oder Gelegenheit wartet, ob er oder sie anfassen mitspielen darf oder nicht.

Und die sogenannten D*rkrooms und Gl*ry-Holes sind sicher auch zu finden.

Dienstag, 26. Mai 2009

Montag, 25. Mai 2009

Ich WILL ...

... ein EIS!

Gibt es nicht eine nette Eisverkäuferin, die sich erbarmt und auch mal hier in unserer Gegend vorbeitingelt?

Schlag den inneren Schweinehund

Bevor ich mich am Freitag Abend noch fertig für einen kleinen Ausflug in das Kölner Nachtleben machte, zappte ich ein wenig durch die deutsche TV-Landschaft. Bei „Schlag den R*ab“ blieb ich hängen und verfolgte die Darstellung der fünf Kandidaten.

Aufgrund der sportlichen Aktivitätenliste der Kandidaten (kann man wirklich so viel Sportarten konsequent vor/nach der Arbeit betreiben?) und einer Andeutung vom letzten Dienstag, habe ich beschlossen meine eigenen sportlichen Aktivitäten, die ich die letzten Monate sträflich vernachlässigt habe, in den kommenden Wochen und Monaten wieder zu steigern.

Aus diesem Grunde habe ich für diese Woche a) einen Termin zum Boldern b) einen Termin zum Badminton und c) einen Termin zum Wasserskifahren auf einer Anlage.

Aber das macht mir irgendwie ein wenig Angst – ich will mich ja nächste Woche noch bewegen können – und damit meine ich nicht nur das obligatorische bewegen bis zur Arbeit.

Montag, 18. Mai 2009

Neuer Punkt auf der P&P-Liste

Auf welche Ideen man nicht alles kommt, wenn man den aktuellen Star Trek-Film sieht! Auf jedenfall wird diese "Idee" mit auf die grosse Liste gesetzt. Mal schauen, worauf sich mehr "konzentriert" wird.

Freitag, 15. Mai 2009

Ich glaube ...

... ich läute für heute mal das Wochenende ein.

Der Agenturkühlschrank ist mit frischem Kölsch aufgefüllt und alle wichtigen Telefonat und Aufgaben sind erledigt.

In diesem Sinne - ich leg jetzt die Beine hoch, geniesse ein kaltes Kölsch und warte darauf, das mich noch jmd. bespasst (nur keine Kunden!).

Mittwoch, 13. Mai 2009

Männer-Tüv

oder die erste große Hafenrundfahrt

Einmal das komplette Programm: Nieren, Milz, Leber, Hoden, Prostata, etc. Alles in Ordnung und alles dort, wo es hingehört.

Nur das Geräusch des Gummihandschuhes, als der Doc ihn nach der Untersuchung auszog, blieb mir noch minutenlang im Ohr. Ich glaube, dieses Geräusch und die Situation verbindet man als Mann wirklich mit dem Wort „Hafenrundfahrt“.

Ich gehöre lt. Alter ja noch nicht zur „Risikogruppe“. Wenn man aber im Bekanntenkreis zwei Personen a) mit Hodenkrebs in jungen Jahren sowie b) Prostatakrebs hat, denkt man über das Thema plötzlich ganz anders. Und sicher ist sicher – ich will ja noch lange verdammt viel Spaß haben.

Dienstag, 12. Mai 2009

Tagträumer



* hab ich mir auch mal verdient

Montag, 11. Mai 2009

Einblicke vom Wochenende

- manche Dinge fühlen sich verdammt gut an
- es gibt Menschen, die trinken bei einem Kindergeburtstag Wiskey-Cola
- „Jetzt kannst Du ruhig wieder schneller fahren“ – höre ich selten von der Beifahrerseite
- Balsamico gehört in jede gute Küche
- Elton ist kleiner als ich dachte
- DVD-Hüllen von P*rnos törnen mich total ab
- Auch Hunde können schnarchen
- „Dild*-Tupper-Party“ – ich krieg irgendwie nicht diese Bild aus dem Kopf
- 5 cm kürzer – aber einfach nur wunderschön
- IZ, HE, KI, PI, MI, SE, NF sind keine sexuellen Orientierungen
- manche „Jubiläen“ sind einfach nur gigantisch > Feuerwerk
- wackelige Beine kommen bei mir nicht vom Joggen. Und schmerzende Kniee nicht vom Treppen steigen

Freitag, 8. Mai 2009

Dienstag, 5. Mai 2009

Keep it simple









Der Blick nach oben gerichtet


Fenster haben schon immer eine Faszination auf mich ausgeübt. Nicht die Fenster an sich, sondern die Personen und Geschichten dahinter. Als Kind wollte ich immer wissen, wie die Leute und Kinder dort lebten, wie ihre Zimmer wohl aussehen. Besonders die Wärme und Licht ausstrahlenden großen Fenster im Winter zeugten in meinen Kinderaugen von einer heilen und friedvollen Familie.

Auch noch heute wandern meine Blicke nach oben, wenn ich durch kleine Strassen oder Straßenschluchten wandere. Aber heute weiß ich, dass nicht alles hinter den Vorhängen friedvoll und schön ist. Manche Fenster strahlen Einsamkeit und Traurigkeit aus. Gerade in Großstädten wirken die Fenster eher als Schutz – nichts soll von draußen hineinkommen oder besser gesagt – nichts soll von dem zeugen, was drinnen passiert. Schön anonym bleiben, bloß nicht auffallen – und wenn man auffallen will, dann wählt man ein anderes „virtuelles“ Fenster um sich zu zeigen oder das zu zeigen, was man gerne sein will - nämlich nicht Einsam.

Vor Jahren hatte ich das Glück, eine Wohnung zu besitzen, dessen Balkon in einen kleineren mit Bäumen bewachsenen Innenhof, zeigte. Gerade in den Sommermonaten zeugte der Innenhof bzw. die angrenzenden
Wohnungen von Leben und Nähe. Und so stand ich oft, nach einem langen Arbeitstag, auf dem Balkon mit einer Flasche Bier oder Rotwein und genoss nur die Stimmen und Stimmung um mich herum.

Noch heute ist mein erst Gang, wenn ich in meine Wohnung komme, der Gang zum Balkon. Ich öffne die Tür und lass das Leben hinein.

Montag, 27. April 2009

Gedankengänge



Solche „Verwendungshinweise“ erhalten umgehend einen anderen Blickwinkel, wenn man vor kurzem noch einen Spiegel-TV Bericht über deutsche Bordelle und die Verwendung von „Zewa-Rollen“ gesehen hat.

Ich sollte mal schauen, was für ein Verwendungshinweis auf einer Frischhaltefolie zu finden ist.

Zurück in die Vergangenheit



Die gleichen Fahrgeschäfte, die gleichen Buden und sogar der Autoscouter stand wieder an seinem angestammten Platz, den ich noch als Kind/Jugendlicher kannte. Nur, dass heute die „Ballermann-Hits“ die „Neue Deutsche Welle“ abgelöst hatte. Auch tummelten sich, wie früher, eine Vielzahl von kleinen Mädchen und coole Jungs in geschlechtsspezifische getrennten Gruppen um die Fahrbahn herum und versuchten teilnahmslos und hübsch zu wirken. Auch ich hatte früher hier mit meinen Freunden gestanden und einen auf cool und unnahbar gemacht. Und insgeheim die Jungs vom Fahrgeschäft bewundert – mit der Meinung, dass Sie alle Mädchen/Frauen haben könnten und abends mit ihnen in einer der vielen Wohnwagen verschwanden.

Heute muss ich grinsen, wenn ich diese Schiffschaukel-Schubser sehe - sie versuchen immer noch cool zu wirken, aber für mich sind sie eher eine Lachnummer. Schockierender für mich sind jedoch eher die zufälligen Begegnungen mit alten Bekannten oder Freunden aus Schulzeiten. Man erkennt schon aus 30 Meter, wer von ihnen es nie geschafft hat, sich vom Kleinbürgertum und von diesem Dorf zu trennen. Dieses Highlight kann nur noch eine Veranstaltung übertrumpfen – und das ist das alljährliche Schützenfest.

Donnerstag, 23. April 2009

Ist schon Frühling?

Ich bin ein wenig verwundert, dass sich innerhalb der letzten 24h zwei Ex-Freundinnen nach Monaten/Jahren per SMS bei mir gemeldet haben. Und beide mit dem fast gleichen Gesülze Anfang „Musste gerade an Dich denken – wie geht’s dir den so?“.

Diese beiden SMS hätten ruhig beim T-M*bile-Crash ins Nirvana verschwinden können.

Was sagt den der Knigge dazu – muss man solche SMS beantworten? Ich denke, man kann sie guten Gewissens löschen.

#gelöscht

Dienstag, 21. April 2009

Perspektiven

Manchmal muss man sich drehen, wenden, auf den Boden legen, um die Ecke schauen oder einfach den Blick nach oben richten. Man(n) erhält ganz neue Einblicke, die einen beflügeln und den Herzschlag erhöhen können.

Freitag, 17. April 2009

Entscheidungsschwach

Geh ich heute abend auf die Party oder auf die Friesenstrasse oder in die Sauna oder bleib ich einfach lieber zuhause?

Schwierige Entscheidung! Warum kann mir keiner diese Entscheidung abnehmen oder Gegenvorschläge liefern?

Seiltanz

Es ist wie auf einem Seil – auf der einen Seite möchte man gerne mehr „erzählen“ – aber bedingt durch die „Vergangenheit“ weiß man, dass man durch das entstehende Kopfkino dem Zuhörer nur noch weiterer Schmerz zugeführt wird. Auf der anderen Seite, hält man sich auf diesem Grunde extra zurück, was jedoch zur Folge hat, das jedes einzelne Wort und jede Geste analysiert wird – und wiederum zum Kopfkino führt.

Die Frage ist nicht, wie man die richtige Balance findet.

Man weiß, dass man vom Seil absteigen und beide Seiten verbinden muss, sodass es keine rechts und links mehr gibt, sondern nur noch einen einzigen gemeinsamen Nenner.

(Gedankengang heute morgen um 08.05 nach dem ersten Kaffee und ersten Telefonat)

Donnerstag, 16. April 2009

Feierabend



Ich schalt hier für heute mal das Licht aus.

Obwohl ich sonst eher das Licht anlasse!

Mittwoch, 15. April 2009

Von schlechtem und gutem Sex

Wie jeder andere wahrscheinlich auch, hatte auch ich in meinem Leben schon einmal (oder öfters) grotten-schlechten Sex bzw. phänomenalen Sex.

Die eigene Einschätzung meiner „Qualitäten“ ist für mich ein Ding der Unmöglichkeit. Man(n) kann sich zwar viel einreden (und scheinbar klappt das auch bei einigen männlichen Vertretern so gut, das sie es dann auch wirklich glauben) und so eine Dinge schön reden, aber im Endeffekt, weiß man(n) es nie wirklich.

Wie ich auf dieses Thema komme? Wir lagen neben einander und mein Puls normalisierte sich langsam – sie sah mir lange in die Augen und sprach „Unser Sex ist die Champions League“ (dazu muss man sagen, das diese Frau (!) in hohem Masse Fussballbegeistert ist). Wir haben verdammt guten Sex – sogar phänomenalen Sex. Ich würde sogar behaupten, dass wir die komplette „Bandbreite“ ausnutzen, probieren, experimentieren und genießen.

Sag das etwas über meine Qualitäten aus? Ich würde es gerne (für mich) bejahen – aber so ganz kann es ich es immer noch nicht. Guter Sex macht nicht alleine mich aus – zu guten bzw. phänomenalen Sex gehören (in der Regel) zwei. Wichtig ist die Chemie, die Offenheit, die Direktheit und die Kommunikation zwischen zwei Personen – wenn die nicht stimmt, dann kann es sehr schnell zu grotten-schlechtem Sex kommen.

Und wer braucht schon grotten-schlechten Sex? Ich nicht – und ich hoffe, dass ich nie in die Kreisliga absteigen werde!

In diesem Sinne – Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

Freitag, 10. April 2009

Karfreitag

Frage:
Warum steht mit schwarzer Tinte, liebes Mädchen sag,
auf deinem linken Oberschenkel - Karfreitag ?
Zum rechten Oberschenkel hätt ich noch die Frag,
warum steht mit blauer Tinte drauf - 1. Ostertag ?

Antwort:
Um deine große Neugier schnell zu stillen,
werd ich des Rätsels Lösung dir enthüllen,
Zwischen den Feiertagen fühl ich mich allein,
drum komm doch einfach schnell mal rein !

Drück mir mit einem sanften Stoß,
zwei feste Eier in den Schoss,
du wirst es sicher nicht bereu´n
und ich kann mich auf Ostern freu´n !

Mittwoch, 8. April 2009

Wiederholung

Habe gerade etwas getan, was ich bisher noch nie gemacht habe. Ich habe geschaut, was ich vor einem Jahr gepostet habe. Und mir fällt auf, das der Link, den ich am 15. April 2008 gepostet habe, immer noch ziemlich zutreffend ist.

Hätte ich jetzt auch nichts gegen - ganz im Gegenteil!

Dienstag, 7. April 2009

Erwischt!



Live von Kellerwohnungs-Überwachungskamera!

Scheinbar gibt es den Osterhasen ähmmm das Osterhäschen doch!

Montag, 6. April 2009

Let´s go!

Augen-Blicke

Der Vorhang schloss sich und der Applaus ebnete ab. Wie im Jahr zuvor strömten Freunde, Bekannte und Familien in den kleinen Gang, um die Schauspieler persönlich für die gelungene Aufführung zu beglückwünschen.

Ich lehnte an der Wand und meine Augen waren auf sie gerichtet. Sah, wie ihre Familie und ihr Freunde sie in die Arme nahmen – und ich sah ihre Augen. Und diese Augen sprachen in diesem Moment eine andere Sprache. Ich kenne sie sehr gut - und weiß, was sie in diesem Moment gefühlt hat – und das hat mich für einen Augenblick innerlich zerrissen. Mit meinem Schmerz kann ich umgehen – aber nicht mit ihrem Schmerz.

Stundenspäter sahen wir uns in die Augen – jetzt war es ein anderer Blick, ein anderer Moment, also würde das Herz aufhören zu schlagen.

Wir waren Eins in diesem Moment. Und dieser Moment sollte noch lange andauern.

März

Der März ist der dritte Monat des Jahres (im Grogorianischen Kalender). Er hat 31 Tage und ist nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt.

Dieses Jahr war „mein“ März durch viele Höhen und Tiefen bestimmt. Und gerade die „Tiefen“ machten es nicht leicht, weiter zu bloggen bzw. darüber zu schreiben. Man schreibt nicht gerne darüber, wenn man einem geliebten Menschen durch seine Art & Weise bzw. durch seine Untätigkeit verletzt hat.

Über diese „Verletzungen“ hinwegzusehen – und einfach mit der „Sebstbeweihräucherung“ fortzufahren und zu verkünden, dass sie beim Ritt auf der Rückbank zweimal innerhalb kürzester Zeit gekommen ist oder dass man ihr Badezimmer beim Sex in der Badewanne unter Wasser gesetzt hat,, wären im März fehl am Platz gewesen.

Es ist viel passiert im März – aber dieser März und seine Geschehnisse sind nur für die Personen, die dabei gewesen sind. Denn sie haben viel mit dem Herzen zu tun. Sowohl die schönen als auch die traurigen Momente.

Und trotzdem war es ein wunderschöner Monat - weil er das wahre Leben gezeigt hat - in all seinen Facetten.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Finde den Fehler

Ein Mann für gewisse Stunden



So lautete ein Film mit Richard Gere aus den 80ern. Ich kann mich heute nicht mehr an die Story erinnern – aber an eine Szene bzw. eine Gerätschaft kann ich mich gut erinnern. Seine Fussmanschetten, mit denen er sich an der Zimmerdecke kopfüber „aufgehangen“ hat.

Manchmal wünsche ich mir solche Manschetten, um einige Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Mhmmmm – obwohl, wenn ich mir das Bild so betrachtet, kämen mir da noch andere Ideen!

Handbremse

Der heutige Morgen war anders als sonst – als ob ein Druck von mir gewichen wäre. Ein Druck, der sich die letzten Monate (unbemerklich) aufgebaut hat.

Aber das dieser Druck genommen wurde, bedeutet nicht, dass ich jetzt einen Freifahrtschein habe – ganz im Gegenteil!

Die Bremsung mit Handbremse kann einen Wagen ziemlich ins Schleudern bringen.

Dienstag, 17. Februar 2009

Früher ..



... brachten die Praktikanten noch selbstgebackenen Kuchen von Muttern mit in die Agentur, wenn es etwas zum Feiern gab.

Wie sich doch die Zeiten ändern!

Anmerkung: Für einen Biss muss ich nächste Woche kräftig etwas für meine Leibesertüchtigung machen. Hat jmd. einen Vorschlag für ein gutes Work-out-Programm?

Mittwoch, 11. Februar 2009

RollerCoaster




* ein Tag wie auf einer Achterbahn

Dienstag, 10. Februar 2009

Ich doch nicht!

Warum gibt es immer noch so viele Menschen, die beim Thema Selbstbefriedigung hektische Flecken im Gesicht bekommen und schleunigst versuchen das Thema zu wechseln? Warum ist das (für manche) immer noch ein Tabu-Thema? Mein Gott – ich will nicht wissen, ob sie den Bettpfosten als Hilfsmittel nutzen oder ihrem Spielzeug div. Namen wie Mr. Montag geben. Auch will ich nicht von meinen Kumpels wissen, woran sie dabei denken oder an welchen ungewöhnlichen Orten sie sich einen runterholen.

Ich finde es gehört zu (meiner) Sexualität dazu. Und mal ganz ehrlich – sowohl Männlein und Weiblein reizt es doch ungemein, seine Partnerin oder seinen Partner dabei zuzusehen. Die wenigsten würden es offen zugeben und dies auch kommunizieren. Schade eigentlich!

Montag, 9. Februar 2009

Schlag in den Nacken

Man(n) sitzt guter Dinge an seinem Schreibtisch, genießt seinen Kaffee, denke mit Vorfreunde an die kommenden Termine und dann plötzlich aus dem Nichts *Peng* – ein Schlag in den Nacken.

Ich hab ihn (wahrscheinlich) verdient. Nur die Art und Weise irritiert mich. Von 0 auf 100 von „jetzt auf gleich“. Obwohl ich noch im „jetzt“ bin - und die Kommunikation vor 5 Minuten noch ganz anders lief.

Freitag, 6. Februar 2009

Wochenendplanung

Werde hier mein Heinken an der Theke genießen und wage mich pudelnackt hierhin.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Genau so war das!

Beim heutigen aufräumen viel mir wieder dieser Text in die Hände, der mir bereits damals, als ich ihn das erste Mal in einer dt. Tageszeitung gelesen habe, aus der Seele sprach.

Genau so war das!

"Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit Dir zu tun.... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt.

Wenn Du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns.

Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen."

Mittwoch, 4. Februar 2009

Bürogedanken

Da sitzt man in seinem Büro und wird durch eine weibliche Kollegin angesprochen, warum man den so vor sich hin grinst. „Weil es mir gut geht“ war die passende Antwort – aber eigentlich hätte die Antwort auch detailreicher ausgedrückt werden können. Aber damit hätte man die Kollegin doch endgültig aus der Fassung gebracht.

Herr Kellerwohung hat nämlich die letzten Tage Revue passieren lassen.

Herr Kellerwohnng hat (ist):

- ein sehr angenehmes Telefonat geführt (mal schauen, ob es fortgeführt wird)
- beim Anblick des Blutes (nicht meins!) nicht umgekippt
- Vertrauen geschenkt und ist belohnt worden
- einen wundervollen Blick aus dem Bordfenster über Köln bei Nacht genossen
- sich auf einer kleinen Couch sehr wohl gefühlt (und bei allem anderen natürlich auch!)
- ein leckeres italienisches Frühstück in Begleitung einer wunderschönen Frau genossen
- Passfotos gemacht (entsprachen nicht den dt. Richtlinien!)
- einen weiteren „nassen“ Punkt auf der P&P-Liste abgehakt
- einen Termin „vereinbart“ den er schon lange wollte und versprochen hatte
- eine Schürfwunder am rechten Knie (woher kommt die?)
- ein „Szenario“ als stiller (aber sehr interessierter) Teilnehmer genossen
- nicht nur sein Herz galoppieren gehört

Dienstag, 3. Februar 2009

Zwischen den Zeilen

Ich gebe zu, das ich manchmal ziemlich verkorkst bin – oder besser gesagt, das mein Leben in mancher Weise verkorkst ist. So ist das eben und ich bin auf dem Weg, dieses zu entwirren.

Alles, was mein Leben angeht, wird man hier nicht finden, da es manche Dinge gibt, die sind zu persönlich und gehen nur die entsprechenden Personen etwas an.

Aus diesem Grunde darf man bei mir auch nicht zu viel zwischen den Zeilen lesen oder sogar versuchen, Lücken mit Gedankengängen zu füllen.

Auch wenn ich oft und gerne über Sex berichte – so soll angemerkt werden, dass das, was ich die letzten elf Monate über diese Thema zu berichten hatte, ich nur einer Frau zu verdanken habe.

Die mir gezeigt hat, das ich mich auch wieder anderen Menschen öffnen kann – ohne nur zu spielen oder so zu tun.

Donnerstag, 29. Januar 2009

SMS

"Ich hole Dich im neuen Rock, halterlosen Strümpfen, Stiefeln, Slip Ouvert ab. Ich war bestimmt ein böses Mädchen und muß über den Esstisch. Wo ich erst gezüchtigt und dann in voller Montur von hinten genommen werde!"

180 Zeichen - und das Kopfkino explodiert.

Farbenspiel

Ohne Worte




Mittwoch, 28. Januar 2009

Anfrage

Wo kann man bitte diesen besch******en Tag aus dem Kalender streichen lassen?

Edit:
Momentan kann ich ihn sogar dreifach streichen! Und der Tag ist noch nicht mal rum!

Intimität

„Rot wie Blut, weiß wie Schnee und Schwarz wie Ebenholz“

Ob es an der Position und am Winkel lag oder weil die Aktion alle hinderlichen Gedanken verdrängte, kann man nicht mehr sagen – aber das „Ergebnis“ zählt – und das war unbeschreiblich befreiende (und sehr nah).

Montag, 26. Januar 2009

Unanständig ..

... sind meine Gedanken. Ist es die Vorfreude oder die Emotionen und Eindrücke, die sich die letzten Tage angesammelt und angestaut haben? Oder ist es sogar das Resultat der Enthaltsamkeit, die eingefordert wurde? Der Punkt, wo die Lust zur Qual wird oder die Qual zur Lust. Immer und immer wieder (sehr gerne)!

Donnerstag, 22. Januar 2009

Anständig

„Bevor ich Dich kennen gelernt habe, war ich ein unschuldiges und anständiges Mädchen!“

Ich finde, diese Aussage ist ein Kompliment für mich – aber ich muss gestehen, es war schon immer da, ich habe es nur geweckt bzw. hervorgelockt.

Und es beruht auf Gegenseitigkeit!

Mittwoch, 21. Januar 2009

Unschuldig

Ich steh auf WEISS! Nein, ich meine damit nicht die kniehohen weissen Lackstiefel (obwohl die auch etwas haben!). Heute spreche ich ausnahmsweise einmal über Bettwäsche. Die richtige Bettwäsche und dann auch noch die perfekte Frau darin – was will man eigentlich mehr? Strahlendweisse Bettlaken sehen so schön unschuldig aus – und mit dem richtigen Augenaufschlag könnte man die pure Unschuld sogar der Bettwäscheninhaberin abkaufen (aber nur für einen kurzen Augenblick!).

Dienstag, 20. Januar 2009

Freitag, 16. Januar 2009

150

Mist - und schon wieder das Tischfeuerwerk verpasst!

Du siehst scheiße aus!

Ich konnte noch nicht einmal etwas erwidern - ich sah nicht nur scheiße aus, ich fühlte mich auch so.

Wer sagte noch einmal, dass man seine Abwehrkräfte am besten zu zweit stärkt? Gestärkt fühlte ich mich danach nicht (Was nichts über die Qualität aussagt! Die war einfach nur geil!) – ich spürte eher, wie die Grippe wieder von mir Besitz nahm.

Jeder andere hätte vielleicht gesagt „Ich bleibe besser Zuhause – ich fühl mich heute nicht so gut“ – aber ich muss gestehen, dass dies für mich nie in Frage gekommen wäre. Ich hatte mich schon zu lange darauf gefreut und es war mir sehr wichtig.

Das Leben ist kein Ponyhof – aber das, das ich da bekomme und habe, tut mir unheimlich gut!

Mittwoch, 14. Januar 2009

Audioaufnahmen

Letzter Zeit landen öfters Anrufe auf meiner Voicemail. Nicht, das ich nie Zeit hätte, Anrufe entgegenzunehmen - Nein, die Anrufe sind von der Gegenseite noch nicht einmal geplant. So durfte ich letztes einen 4-minüten Gang durch den Supermarkt mit abschließendem Gang zur Kasse mitverfolgen oder einen Spaziergang im Schnee.

Schon lustig, wenn man versucht, anhand der Geräusche zu ermitteln, wie das dazugehörige Bild ausgesehen haben könnte. So etwas nenne ich dann wirklich Kopfkino.

Ich hoffe doch, dass ich noch öfters solche Voicemails erhalte – dann aber bitte noch mit anderen Situationen oder Aktionen.

Ich bin irritiert

Die Autosuggestion von gestern hat nicht wirklich geholfen. Heute Nacht trafen mich die kompletten Fieberschübe und mit einem matschigen Gehirn und Husten habe ich mich dann gegen 10.00 Uhr ins Büro geschleppt.

Gedopt mit As*irin und anderen Drogen Medikamenten geht es mir erstaunlich gut. Nur etwas irritiert mich – ich habe tierische Lust auf S**! Ob das an den Drogen Medikamenten liegt oder an der Vorfreude auf morgen?

Dienstag, 13. Januar 2009

Ich darf nicht ..

.. krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden. Ok und wenn, erst ab Freitag! Und dann bitte nur bis Samstag nachmittag!

Meine heutige Form der Autosuggestion (man kann es ja mal versuchen).

Donnerstag, 8. Januar 2009

Mädchenrunde

Vor kurzem wurde mir noch einmal erläutert, das Frauen unter Frauen sich ALLES erzählen. (Zitat) „Da wird auch erzählt, welches Gebet ER runterstottert, wenn er einen geblasen bekommt“.

Ich muss gestehen, wir Männer reden auch gerne – aber im Allgemeinen nehme ich die meisten „Erzählungen“ nur für die halbe Wahrheit.

Aber bei Euch habe ich die „Befürchtung“, das ihr schonungslos offen und ehrlich seit! Und das macht mir doch ein wenig Angst!

24 Stunden

Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie schnell doch 24 Stunden vorbei gehen, wenn man mit jmd. zusammen ist, mit dem man lachen, reden, lieben, schlafen, duschen, spazieren, essen, diskutieren und still sein kann (und noch viele Dinge mehr!).

Das Leben hat sein eigenes Tempo – manchmal kommt es uns zu schnell vor – und manchmal viel zu langsam. Ich glaube, wichtig ist, was wir selber daraus machen - und wie wir es machen. Gradlinig ist es nie - wird es auch nie sein. Aber wahrscheinlich macht das genau "Leben" aus.

Und dann sitzt man wieder auf seiner Couch und denk "Mist - irgendetwas fehlt hier gerade gewaltig".

Fragen über Fragen

Fang ich jetzt 2009 bei Null (bzw. 7) an – oder wird die Strichliste fortgesetzt?

Schwierige Entscheidung!

Ansichten eines neuen (noch jungen) Jahres

Das Neue Jahr hat mich bereits buchstäblich (arbeitstechnisch) überfahren. Der Rückblick und der Review 2009 müssen sich noch ein wenig gedulden – doch ich arbeite daran.

Auf jeden Fall hat das Neue Jahr bereits „egotechnisch“ sehr gut gestartet:

- "Es gibt Männer, eigentlich genau Dich, der trotz körperlicher "Tätigkeiten" und einem schweißtreibenden Kraftwerk neben sich unter der Bettdecke, morgens immer noch frisch und angenehm riecht."

- "Grrrrr - ist das ein geiler Anblick" ( ... kommt bestimmt nur durch die 501)

- "Ohhhh - Mein Gott, ohhhh - mein Gott, ohhhhh - mein Gott, ohhhh - mein Gott, ohhhh - mein Gott!" (und das mir, der doch einmal Messdiener war!)


Aber ich will jetzt nicht egoistisch oder selbstverliebt klingen – die passenden Komplimente habe ich natürlich auch verteilt. Wenn ich recht überlege sogar VIEL mehr!

Sonntag, 4. Januar 2009

Unschlüssig

Verfasse ich jetzt einen Rückblick auf 2008 oder ein Preview auf 2009?

Ich kann mich (noch) nicht entscheiden.