Mittwoch, 29. Juli 2009

Und jetzt ...

... Schluss mit Trübsal blasen.

à propos blasen – wie war den Euer Wochenende so?

Hamster



Seit längerer Zeit fühlte ich mich schon so, also ob ich ihn einem Hamsterrad stecken würde. Immer das gleiche Tempo und immer nur eine Laufrichtung. Immer die gleiche Routine.

Ich bin ein Kopf-Mensch. Bevor ich wichtige (und weitreichende) Entscheidungen fällen kann, wird alles von mir analysiert, verworfen, und wieder neu analysiert. So manchem in meinem Umfeld kommt mit diesem, meinem eigenen Tempo, nicht klar. Aber diesem Tempo ist mir wichtig, nicht als Eigenschutz, sondern Schutz für die mir nahe Stehenden. Denn Entscheidungen betreffen immer viele Menschen um einen herum.

P.S. Und passend zum Hamster wurde mir heute beim Allergietest mitgeteilt, das ich gegen Hamsterhaare allergisch bin.

15 Stunden

Vom Bahnsteig bis zur Autobahnauffahrt – ohne Worte – einfach perfekt und wichtig!

Donnerstag, 23. Juli 2009

Die Würfel sind gefallen




10:56 Uhr

Nachtrag
Ich bin froh, das ich es "gemacht" habe. Hätte es nur viel früher machen sollen.
Ich weiss jetzt schon, das es noch ein steiniger Weg werden wird.
Und im Moment
kann ich nicht wirklich sagen, wohin er mich bringt - und wie lange das
dauert. Aber ich weiss, was ich will und wo ich hin will.


Fühle mich nur momentan so ausgepowert.

Dienstag, 14. Juli 2009

*icken

Ich wollte es wenigstens mal wieder gesagt haben!

Just do it

Am liebsten würde ich jetzt behaupten, dass mich das gestrige Fernsehprogramm zu dieser Kurzschlusshandlung getrieben hat. Aber die Wahrheit ist, meine derzeitige Ausdauer ist bei gefühlten 0 Prozent. Daher entschloss ich mich noch einige Runden um den See zu laufen. Also ich am Parkplatz aus dem Wagen stieg, strotze ich noch vor Motivation und in meinem Geiste hatte ich den See mehrmals (und natürlich in einem perfekten Laufstil) umrundet.

....

Ich muss gestehen, ich bin schon stolz, dass mich die älteren Nordic-Walking-Damen nicht überholt haben. Ich glaube aber auch, das meine Selbstwahrnehmung gewaltig von der Fremdwahrnehmung meiner Kondition abgewichen ist.

Aber nein, Herr Kellerwohnung gibt sich noch nicht geschlagen – am Donnerstag wird ein weiter AnDurchlauf gestartet.

Randnotiz:
Aber wo sind eigentlich die hübschen, wohlgeformten Joggerinnen, die einem auf der Strecke mit wippenden Brüsten Zöpfen und einem Lächeln auf den Lippen entgegen kommen, wie man es immer in div. Filmen sehen kann?

Montag, 13. Juli 2009

#mood

Unruhig, müde, ausgehungert und einfach matschig im Gehirn

Aber ich stehe noch auf meinen beiden Beinen und bin noch nicht angezählt.

Mittwoch, 8. Juli 2009

#Aufgabe des Tages

Die Kaffeemaschine so häufig zu frequentieren, dass die automatische Abschaltung
nicht mehr zum Zug kommt!

#NachwirkungderletztenNacht

Dienstag, 7. Juli 2009

#ruhelos

Heute ist nicht mein Tag (und wie ich gemerkt habe, von verdammt vielen anderen auch nicht). Ich schiebe es mal auf den Vollmond und freunde mich schon einmal mit dem Gedanken an, das ich heute nacht kein Auge zubekomme.

Gegenmittel? Gnadenschuss (silberne Kugel), Alkohol, Baldriantropfen, Sex, Schlafsterne, heisse Milch mit Honig ...

Sonstige Tipps?

Freitag, 3. Juli 2009

Der Bikini

„Ich hatte sie schon in allem Erdenklichen gesehen – aber noch nie im Bikini.

Als wir aus der Umkleide heraustraten, warf sie mir noch einen kecken Blick über die Schulter zu, da sie genau wusste, warum ich ein Stück hinter ihr ging. Ich betrachtete ihren Po - ihre Taille - Ihren Rücken und ihre Schulterpartie. Ich liebe es, sie zu beobachten wie sie sich bewegt (in allen Situationen und Gegebenheiten).

Wir schwammen plantschten ein wenig im Wasser herum - immer ein wenig auf Abstand und doch zogen sich unsere Kreise und Bahnen immer näher zusammen. Wir neckten und küssten uns am Schwimmbadrand, um uns im nächsten Moment wieder loszulassen und sich vom andern zu entfernen.

Dieses Spiel zog sich endlose Minuten hin - bis zu dem Moment als sie mich festhielt und mit ernstem schmollendem Blick sagte „Du hast noch gar nichts zu meinem Bikini gesagt!“.

Wortlos küsste ich Sie, umgriff ihre Taille und drehte sie mit einem kräftigen Ruck. Während meine Hand sich den Weg zwischen Bikinistoff und Haut bahnte, flüsterte ich ihr ins Ohr ".......".

Hand in Hand verschwanden wir Richtung der Umkleidekabinen.“


Ich öffnete die Augen, genossen noch einen Augenblick meinen Gedanken, die angenehme Kühle der Nacht auf meiner Haut und mit dem letzten Schluck aus der Bierflasche wand ich mich vom Balkon ab.

Es war Zeit ins Bett zu gehen – die Uhr zeigte bereits 01.00 Uhr.


Ich habe sie wirklich bisher noch nie im Bikini gesehen.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Man gönnt sich ja sonst nichts



Habe heute Mittag mal wieder eine ausgedehnte Mittagspause verbracht. Ich liebe diese Jahreszeit und ich liebe es, einfach nur das Treiben um mich herum zu beobachten. Und das ist besser als Kino. Was solche Termperaturen bei manchen Menschen (kleidertechnisch) so alles bewirken. Und ich dachte noch, dass seit letztem Sommer der Hüftspeck über der Hose tabu ist.