Montag, 30. November 2009

Ohne Worte

Ich darf nicht ...

... krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ich darf nicht krank werden, ...

So wirklich glaube ich nicht an Autosuggestion. Denn wenn das bei mir wirklich wirken würde, wäre ich seit einer Woche bereits woanders und würde andere Dinge tun (und nein - *icken käme erst danach).

Freitag, 27. November 2009

Gedankengeschwängert ...

... begebe ich mich ins Wochenende.

Alleine der Zugriff zeugt von Nähe, beidseitigem Gedankengut und Begehrlichkeit.

Donnerstag, 26. November 2009

Traumdeutung

Was kann es bedeuten, wenn man in seinem Traum – nur bekleidet mit einer Boxershorts - ziellos durch eine Discothek wandert? Und es war noch nicht mal eine Disco, die mir bekannt vorkam. Muss aber scheinbar eine gute Party dort gewesen sein, da in meinem Traum sich sogar eine Schlange von Frauen an den Herrentoiletten bildete, da die Frauentoiletten übervölkert waren. Und so was kommt eigentlich immer nur im Kölner Karneval vor.

Und es gab sogar Kommentare zu meiner "Rückenansicht" im Traum.

Mittwoch, 25. November 2009

Entzugserscheinungen

Gewählter Entzug verstärkt die Symptome nach dem Geruch, dem Geschmack, der Hitze, der Enge, der Nässe, der Nähe, der Einheit, dem Rhythmus, der Begierde, der Lust, der Atemlosigkeit und dem Blick in die Tiefe der Seele.

Und nein - ich will alles!

Dienstag, 24. November 2009

Manche Dinge ...

.. muss man nicht laut aussprechen, damit der andere sie versteht. Man weiß es, man spürt es und ist sehr froh darüber.

Vor sehr langer Zeit ...

... war ich mit jemandem zusammen, die sehr stark von ihren Eltern im religiösen Sinne geprägt war. Einer ihrer Lieblingssprüche war: „Nicht wir lenken unser Leben, sonder Gott lenkt unser Leben“

Und wisst ihr was? Wenn das wirklich so sein sollte, dann ist Gott momentan ein verdammt schlechter Marionettenspieler!

Oder er sollte sich mal endlich an den richtigen Spielplan halten – nämlich an meinen!

Montag, 23. November 2009

Wortlos ..

... aber nicht ohne Gedanken!

Freitag, 20. November 2009

Irgendwie ...

... hat das was.



#Merknotiz

Donnerstag, 19. November 2009

Alle gehen zu ...

.. M*D*nalds – aber keiner gibt es zu. Oder so ähnlich hört sich dies hier für mich an:

„...vermeidet er es sein "Ding" auch nur anzufassen, Sp*rma außerhalb irgendwelcher Körperöffnungen findet er suspekt ...“

Ich gestehe! Ab und an gehe ich zu M*D*onalds! Und Sp*rma außerhalb irgendwelcher Körperöffnung (sei es allein oder zu zweit) kommt bei mir vor! Und das ist auch klasse so.

Laufen unter Dampf

Scheinbar mobilisiert mein Körper unter Wut ungeahnte Kondition.

Wollte ich doch nach einem anstrengenden Tag und einem Gespräch nur ein wenig zur Ruhe kommen und meine Gedanken, während einer kleinen Laufrunde, beruhigen.

Doch während der Laufrunden - ärgerte ich mich dermaßen über die Gesprächsinnhalte, daß ich weiter und weiter lief. Als ich am Schluss ausgepumpt auf die Uhr schaute zeigte meine Uhr eine Laufzeit von 1:20 an.

Es tat gut - aber die „Wut“ blieb.

Dienstag, 17. November 2009

Wie ...

... sind noch einmal die Anzeichen von Schweinegrippe? Übelgelaunt, Missmutig, Inkompetent und Anflug von Schwachsinn? Könnte heute auf 95% meiner Kunden zutreffen.

Und das „Schönste“ – ich muss darf nächsten Monat sogar mit nach Frankfurt. Und im Anschluss (wer mag) mit auf den Weihnachtsmarkt – das fröhliche „Wir-können-uns-ja-auch-Dutzen“-Glühwein-Spektakel.

Liebe Kunden: Ich weiss, Weihnachten steht vor der Tür - Fest der Liebe - und ja, ich bin immer nett lieb zu Euch - aber mal ganz ehrlich - ich bin nicht die Wohlfahrt oder ein barmherziger Samariter - auch ich will nur Euer Geld! (OK auch noch den Ruhm, die Awards, die Lobpreisungen etc. und die Plätzchen bei den Meetings)

Vielleicht rettet mich ja noch jemand!

Montag, 16. November 2009

Mail aus der Vergangenheit

Heute Vormittag erhielt ich eine Antwort auf das, was hier seinen erneuten Anfang fand:

(Auszug)

Hallo alter Freund,
es sind mittlerweile sogar über sieben Jahre.....

Es ist soviel in dieser Zeit passiert...man müsste sich gegenüber sitzen...aber es liegen 400km dazwischen...

Der Grund warum ich mich nicht mehr gemeldet habe ist einfach...ich habe mich fürchterlich geschämt...ich schämte mich.......weil ich so fertig war...

Ich hatte damals die Krise meines Lebens...hatte den Tag nur mit Tabletten jeglicher Art überstanden....mein ganzes Leben musste umgekrempelt werden und zwar komplett....


Nun weiss ich endlich doch eine Verwendung hier für. Werde mich in der nächsten Zeit einmal in Richtung Augsburg aufmachen - das Schulde ich ihr und mir.

Freitag, 13. November 2009

Wertschätzung

Es sind nicht nur Worte und Taten, mit dem man uns oder seine Mitmenschen verletzten kann.

Es ist die Ignoranz, Überheblichkeit, Nichtigkeit und Dummheit mit der uns andere Menschen begegnen und uns ihre (nicht vorhandene) Wertschätzung zeigen.

Manchmal sind es die kleinen Dinge des Lebens und manchmal die großen Paukenschläge, die uns verletzten.

Es ist nur die Frage, wie jeder persönlich damit umgeht.

Dienstag, 10. November 2009

Manchmal ...



... sind es die "einfachen" Bilder, die unsere Sehnsüchte auf die eindrucksvollste Art und Weise "beschreiben" und offenlegen.

Die das darstellen, was sich unter dem Mantel der Gier und Lust verbirgt - nämlich das Finden und Ankommen.

Startschuss

Stickige und schweissdurchtränkte Kneipen, fremde Hände auf div. Körperstellen, minutenlanges Anstehen an den Toiletten, von Bier besudelte Böden, laute Gesänge der Einheimischen und Zugereisten, tiefe sabbernde Blicke, geile Altherrenrunden, testesterongeschwängerte Jünglinge, alternde Jungfernrunden und schwülstige FickLiebesbekundungen.

Wer sich das jetzt erträumt, sollte morgen zur Sessioneröffnung in Köln sein.

Freitag, 6. November 2009

#gutzuwissen

"Wenn ich sauer auf Dich gewesen wäre - wäre die Tasse nicht in zwei Teile, sondern in hunderte Teile zersprungen"

Donnerstag, 5. November 2009

#Mahlzeit

Fünf Jahre ...

... ist es jetzt her, dass ich sie das letzte Mal sah und hörte.

„Ich melde mich bei Dir, wenn ich angekommen bin und alles geregelt habe“ - hauchte sie mir mit einem letzten Kuss auf die Wange zu.

An diesem Abend hatte ich sie noch zu diesem Schritt ermutig – kannte ich sie doch seit meinem 16 Lebensjahr in- und auswendig - und wusste, dass dies die richtige Entscheidung für sie und ihre Leben war.

Was ich an diesem Abend jedoch noch nicht wusste - es war ein langer Abschied - eine Lücke in meinem Leben, die mir über die letzten Jahre immer schmerzhaft bewusst war. Es gibt Personen im Leben, die können von anderen Personen/Freunden nicht eingenommen werden.

Gestern abend erreichte mich eine SMS „Hallo mein alter Freund - würde mich sehr freuen, von Dir zu hören“.

Mittwoch, 4. November 2009

#AnmerkungdesTages

Auch das Auge f*ckt mit!

Dienstag, 3. November 2009

Men´s World Day

Her mit den Schnitzeln & Blowjobs.... und viel Vergnügen am Weltmännertag!

Zzzzzzzzz – was man nicht alles für SMS am heutigen Tag bekommt!

Montag, 2. November 2009

Luxus

Ein Glas Rotwein - ein Buch - und Zeit und Ruhe. Das kann auch bereits Luxus bedeutet. Und das geniesse ich gerade.

Shopping

Warum „rechtfertigen“ sich eigentlich Frauen bei der Präsentation ihrer neu erworbener Kleidungsstücke immer mit Begriffen wie: „war runtergesetzt“, „war ein Schnäppchen“ etc.?

Ist das schon eine „Abwehrhaltung“ gegenüber möglicher Kommentare von uns – eine Rechtfertigung für den Kauf, den wir ihnen über Generationen einverleibt haben?

Also mir ist es egal, ob es 50 Euro, 100 Euro, 200 Euro oder mehr gekostet hat – wenn sie damit klasse neben mir aussieht, habe ich doch ziemlich viel davon – und das ist mit Geld nicht wirklich aufzuwiegen.

OK!
1. Es ist nicht mein Geld.
2. Wir reden nicht über die vollen Kleiderschränke.
3. Auch nicht über die Kleiderkisten im Keller.
4. Und über den Schuhschrank und die Schuhkartoons auf dem Schrank reden wir schon garnicht!

Der Mann mit der Gitarre

Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich die bloße Anwesenheit von Prominenz auf ihre unmittelbare Umgebung wirkt.

Köln zählt (wie vielleicht bekannt) in Deutschland zu einer der Medienstätten und da ist es nicht unüblich, dass diverse TV-Prominenz (sowie B, C & D-Prominenz) den Kölner Flughafen ansteuert. Am Samstag war es mal wieder soweit – ein Herr Dieter B*hlen (samt junger Freundin), Herr Mike Kr*ger (samt Gitarre?) und the famous (ok – damals) Siegfried and Roy besetzten die vordersten Sitzreihen.

Nur am Rande: Scheinbar auch der Grund, warum ich von der 5. Sitzreihe in die 10. Sitzreihe „verbannt“ wurde, da die First-Class/Business-Class „erweitert“ wurde.

Aber dass – nennen wir sie einmal Hannelore B. (58 Jahre) – extra ihren Fensterplatz aufgab, um dadurch einen besseren Blick auf die „Prominenz“ zu erlangen erhaschen – und während des gesamten Fluges von 55 Minuten ihren Mann, mit diversen Gala-Hintergrund-informationen über Dieselbigen zu versorgen – grenzt schon an Körperverletzung meinerseits.

Nur am Rande II: Kompliment an meine Sitznachbarin – klasse Stiefel – perfekt abgestimmte Garderobe - verdammt hübsches Gesicht – nur viel zu nervös! Habe noch nie einen Menschen gesehen, der so oft auf seine Uhr geschaut hat.

Spuren

Nicht nur „Wohnzimmer-Umgestaltungen“ können Spuren hinterlassen. Auch Momente der tiefsten Lust bescheren einem Spuren der besonderen Art und Innigkeit – die man nicht missen will.