Szenen und Sozialstudien spielen sich vor einem ab, wenn man sich eine halbe Stunde lang auf eine der Bänke vor die Ze*l in Frank*rt setzt - bestes Unterschichtenfernsehn a la RTL2.
Und so muss es sich in den Bronx anfühlen - wenn man nachts um 02.00 Uhr erstaunt aufblickt, als man spürt, wie das ganze
Ich habe noch nie so oft die Wortbestandteile "mega" und "krass" innerhalb von Diskussionen über den N*U-Prozess sowie differenzierten Theorien von Freund und Gender etc. gehört.
Um einige Erfahrungen Einblicke reicher
- auch wenn ich 0,5 l Bierflaschen zum kotzen finde.
Der Samstag Abend glich eher einer Schnitzeljagt durch die Stadt - div. Theater und Gallerien luden zur Theaternacht ein - lange Schlangen und lauwarmes Bier - aber dennoch hat es Lust gemacht, dass eine oder andere Stück im ganzen zu sehen, dass an diesem Abend/Nacht nur angespielt wurde.
Oder vielleicht war es auch Mix der Gruppe, die sich für diese Theaternacht zusammengefunden hatte - ungleicher hätte sie nicht sein können - Sozialstudien und Fremdschämen inklusive - i
Einem hätte dies auch gefallen
- die Theaternacht an sich.
Das Ironische an sich
- ohne mich.
Fünf Stunden Schlaf - ein opulentes Frühstück um den zweiten Hunger zu stillen - 6 km laufen und die Umgebung geniessen und ich war froh, als ich Abends wieder auf dem Sofa lag.
- Standing-Ovations Applaus
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