Ich spüre ihre Hand an meinen Schultern. Spüre wie ihre Fingerspitzen über meinen Rücken wandern. Spüre wie ihre Finger über meinen Po wandern. Spüre wie sich meine Lust wieder bemerkbar macht und gegen das Laken drückt. Aber ich rühre mich nicht mehr – bleibe regungslos auf meiner Seite des Bettes liegen. Die letzten Stunden hatten wir wundervollen, innigen, krafterschöpfenden und gedankenlosen Sex. Jetzt spüre ich aber ihre Veränderung. Ich spüre das sie mehr will als Sex – sie will mich ganz. Ich aber spüre nur eins – dass ich ihr das nicht geben kann.
Nicht heute und nicht morgen. Tut mir leid V. - aber Du wusstest es von Anfang an.
Montag, 7. Januar 2008
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